Guten Morgen liebe Blogfreunde! Heute ist schon wieder
Montag und eine neue Woche geht an den Start. Ich hoffe diese neue Woche bringt
nur Gutes.
Hier kommt erst einmal mein Rezeptvorschlag für heute,
ich hoffe er sagt Euch zu.
Pasta e Fagioli
Zutaten für vier Personen:
400 g Bohnen,
getrocknete (z. B. Borlotti- oder Marmorbohnen)
800 g Tomaten, in
Stückchen, frisch oder aus der Dose
2 Zwiebeln
4 Zehen
Knoblauch
2 Stangensellerie, je nach Größe
4 Lorbeerblätter
6 EL Olivenöl
200 g Nudeln, kleine
n. B. Salbei
2 TL Rosmarin
Parmesan
Salz und Pfeffer
n. B. Wasser
Zubereitung
Die Bohnen mindestens 12 Stunden in viel kaltem Wasser
einweichen lassen, Wasser abgießen und in frischem, ungesalzenem Wasser mit 1
Lorbeerblatt kochen lassen, bis die Bohnen gar sind. In der Zwischenzeit
Zwiebeln, Stangensellerie und Knoblauch sehr klein hacken.
In einem zweiten (größeren) Topf Zwiebeln ca. 2 Minuten
in Öl andünsten, dann Sellerie ca. 3 – 5 Minuten und zum Schluss den Knoblauch
kurz dazu. Dazu dann die komplette Dose Tomaten (frische gehen natürlich auch!)
geben und zusammen mit den klein gehackten Kräutern, Salz, Pfeffer und dem
zweiten Lorbeerblatt ca. 10-15 Minuten auf mittlerer bis schwacher Hitze
köcheln lassen. Falls die Tomaten nicht genug Flüssigkeit ergeben, nach Bedarf
etwas von dem Kochwasser der Bohnen in den Topf geben.
Wenn die Bohnen gar sind, gibt man einen Teil davon zum
Andicken zum Tomatengemisch. Das muss man ein bisschen nach Gefühl machen. Ich
schätze, ca. 1/3 der Bohnen lässt man ganz, der Rest kommt zur Suppe. Auch das
Bohnenwasser kommt dazu, auch hier muss man etwas abschätzen oder
experimentieren, wie viel man davon benötigt, um die gewünschte Konsistenz zu
bekommen. Die beiden Lorbeerblätter aus der Suppe fischen und das Ganze
pürieren. Lieber die Suppe erst mal etwas zu dick machen, dann kann man zur Not
noch Wasser dazugeben, das tut dem Geschmack keinen Abbruch, wenn es sich in
Grenzen hält. Ich mache es einfach nach und nach. Dazwischen immer gut
umrühren, weil sich die pürierten Bohnen gern am Boden absetzen.
Nach dem Pürieren kann man die restlichen Bohnen und die
Lorbeerblätter wieder zur Suppe geben, mit Salz und Pfeffer abschmecken und das
Ganze noch ein paar Minuten auf einem warmen Herd stehen lassen, während man
die Nudeln gerade so al dente kocht. Suppe anrichten, Nudeln portionsweise dazu
(würde ich nicht direkt in den Suppentopf geben, darin werden sie schnell weich
und aufgewärmt schmeckt die Suppe dann deutlich weniger gut) und etwas
geriebenen Parmesan drüber.
Guten Appetit!
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