Sonntag, 4. Januar 2015

Den Schlitten brauchen wir im Moment nicht, meint Karen Grace Holmsgaard.

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Nun hat es in diesem Winter schon geschneit und in manchen Gegenden sogar ziemlich heftig.
Nun, die Kinder freut es sicher, die haben schon ihre Schlitten genutzt, das habe ich schon gesehen. ;)
Allerdings ist im Moment keine Pracht vorhanden...
Aber wer hat den Rodelschlitten überhaupt erfunden?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.

Rodelschlitten sind klein und einfach gebaut, wohingegen Pferdeschlitten so gebaut sind, dass man in oder auf ihnen fahren kann. Schlitten können auch von Hundegespannen gezogen werden. Von Menschen gezogene Nansenschlitten waren die traditionellen Transportmittel der britischen Arktis- und Antarktisexpeditionen im 19. und frühen 20. Jahrhundert. Hunde wurden von den Expeditionen anderer Ländern benutzt, so zum Beispiel von Roald Amundsen.

Schlitten werden auch als Spielzeug genutzt, indem man die Gravitationskraft nutzt um einen Hügel hinunter zu fahren. Moderne Wettkampfschlitten gehen auf die ersten lenkbaren Schlitten aus dem Jahre 1870 zurück, die für britische Hotelgäste in St. Moritz als Zeitvertreib erfunden wurden.

Die frühen Schlitten Mesopotamiens waren Dreschschlitten, dargestellt in zwei Illustrationen aus dem Tempelbezirk von Uruk (ca. 3.500–3.370 v. Chr.). Es wird angenommen, dass die Ägypter Schlitten verwendet haben, um Material zu Baustellen zu transportieren.

Quelle und weiter Informationen: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlitten 


Gruß Karen

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