Samstag, 31. August 2013

Guten Morgen!

Guten Morgen liebe Blogfreunde! Heute ist schon wieder Sonntag und mein Mann und ich, wir werden es uns sicher ganz gemütlich machen. Mal sehen, was wir heute noch so anstellen.
Und ein neuer Monat hat ebenfalls begonnen. Nun ja, der Herbst kommt, aber er kann sich ruhig noch etwas Zeit lassen. ;)
Hier kommt erst einmal mein Rezeptvorschlag für heute, ich hoffe er sagt Euch zu.

Kartoffelschnee mit Joghurt-Butter und Dill

Zutaten für vier Personen:

900 g vorwiegend festkochende Kartoffeln
Salz
10 Stiele Dill
100 g Joghurtbutter

Zutaten für vier Personen:

1 Kartoffeln waschen, schälen und in kochendem Salzwasser ca. 20 Minuten garen.

2 Dill waschen, trockenschütteln und die Fähnchen abzupfen. Eine geeignete Servierschale im 75 °C (Gas: Stufe 1) heißen Backofen vorwärmen.
Dill waschen, trockenschütteln und abzupfen

3 Kartoffeln abgießen und auf der noch heißen Herdplatte im Topf unter Schwenken ausdämpfen lassen.
Salzkartoffeln durch eine Presse drücken

4 Die Hälfte der Kartoffeln durch eine Kartoffelpresse in die vorgewärmte Schale pressen.

5 Die Hälfte der Butter in Flocken darauf geben, dann die Hälfte des Dills darauf verteilen. Restliche Kartoffeln in die Schale pressen, restliche Butter und Dill darauf geben.


 Guten Appetit!

Witz

Hallo liebe Freunde meiner humoristischen Ecke!

Hier kommt zum Abschluss des Tages noch ein Witz von mir, ich hoffe er sagt Euch zu. Aber macht Euch bitte selbst ein Bild.
Immerhin, dieser Witz ist (fast) stubenrein.  ;)

Als der Pfarrer Müller nach Rom versetzt wurde, versprach er der bis dato kinderlosen Familie Krüger, eine Kerze im Vatikan für sie zu stiften, um den Kindersegen zu beeinflussen.

Nach elf Jahren wird Pfarrer Müller nach Deutschland zurückversetzt. Sein erster Besuch gilt der Wohnung der Krügers.
Dort trifft der Pfarrer nur Frau Krüger an, die alle Hände voll damit zu tun hat, eine Truppe von neun Kindern zu bändigen. "Da bin ich aber froh", staunt der Pfarrer, "daß Gottes Segen Sie so reich beschert hat.

Aber wo ist denn ihr Mann?" "Erwin?" antwortet Frau Krüger, "der ist auf dem Weg nach Rom, um die verdammte Kerze auszublasen."


Gruß Karen

Rügen

Hallo Blogfans!
Nun möchte ich weiter von unserer Reise nach Rügen berichten.
Am nächsten Tag haben mein Mann und ich die Halbinsel Mönchgut unsicher gemacht.
Mittlerweile hatten wir uns auch einen Reiseführer besorgt und Groß Zicker wurde sehr empfohlen.
Zuerst haben wir uns das Pfarrwitwenhaus Groß Zicker angesehen.
Es ist klein, aber durchaus sehenswert.
Pfarrwitwenhaus
Hätte ich nicht gedacht. Und kaum vorzustellen, dass dort neun Personen darin gelebt haben. Bis 1984 ist es übrigens noch bewohnt gewesen.
Dann haben wir Hunger bekommen und sind hier gelandet:
Das Hotel befindet sich ganz in der Nähe der Backsteinkirche von Groß Zicker.
Kirche von Groß Zicker
Ich weiß nicht warum, aber diese Kirche hat uns magisch angezogen.
Es handelte sich hierbei um eine offene Kirche, sie konnte also betreten werden.
Die kleine Dorfkirche in Groß Zicker wurde um 1360 erbaut und ist das älteste Gebäude auf Mönchgut. Seit mehr als 650 Jahren steht sie dort und sie ist gut in Schuss.
Wir haben einen Augenblick in dieser Kirche Platz genommen und haben uns still umgesehen.
Diese Kirche ist für uns ein echter Kraftort.
Den Friedhof haben wir uns übrigens auch noch angesehen. Er ist allerdings heute nicht mehr in Betrieb. Die letzten Beisetzungen dort fanden etwa um 1947 statt, soweit wir es sehen konnten.
Viele der Grabsteine sind schon so stark verwittert gewesen, dass die Inschriften nicht mehr lesbar gewesen sind. Es hat aber trotzdem Spaß gemacht über diesen Friedhof zu ziehen.
Wie gesagt, irgendwie anziehend gewesen der Ort, das hat aber nichts mit morbid zu tun.
Ist wirklich toll gewesen.
Und dann fuhren wir weiter an den Strand von Thiessow. Das schöne Sommerwetter musste schließlich genutzt werden, da gab es nichts.
Und so aalten wir uns noch eine ganze Weile am Strand.
Ist wieder ein toller Tag gewesen!
Gruß Karen

Das Leben ist schön

Hallo Bloggergemeinde!

Hier habe ich noch einen TV-Tipp für Euch, für den heutigen Abend:
„Das Leben ist schön“. Ein italienischer Film aus dem Jahre 1997.
Taschentücher bereithalten!

Gesendet wird der Film heute Abend um 20.15 Uhr auf 3-sat.

Die Tragikomödie spielt am Rande des Zweiten Weltkriegs und besteht aus zwei Handlungsabschnitten, die etwa gleich lang sind. Die erste Hälfte erzählt davon, wie der jüdische Italiener Guido sein Leben auf humorvolle Weise meistert, seiner „geliebten Prinzessin“ Dora den Hof macht und sie schließlich als Ehefrau gewinnt. Während Dora in einer italienischen Kleinstadt als Lehrerin tätig ist, betreibt Guido eine kleine Buchhandlung, in welcher der gemeinsame Sohn Giosuè bisweilen mithilft. Dass sich Giosuè mit einem Spielzeugpanzer vergnügt, bekommt im zweiten Teil der Geschichte seine Bedeutung.

Dieser beginnt mit der Deportation von Guido und Giosuè in ein nationalsozialistisches Konzentrationslager. Dora lässt sich freiwillig ebenfalls in das Lager bringen, dessen Insassen unter unmenschlichen Bedingungen zu schwerer Arbeit gezwungen werden. Um seinen Sohn zu beschützen und ihn vor der grauenvollen Realität zu bewahren, erzählt ihm Guido, der Aufenthalt sei ein kompliziertes Spiel, dessen Regeln sie genau einhalten müssten, um am Ende als Sieger einen echten Panzer zu gewinnen. Hierbei versucht der Vater alles Mögliche, um seinem Sohn den Aufenthalt im Lager so angenehm wie möglich zu gestalten und die Fassade der Täuschung aufrechtzuerhalten…





Gruß Karen

Zitat Ernst Ferstl

Hallo Blogger!

Hier habe ich ein Zitat gefunden, in welchem eine ganze Menge steckt. Und dieses Zitat wird immer wieder brandaktuell sein. :yes:
Aber macht Euch bitte selbst ein Bild.

„Dummköpfe sind Denkerköpfen weit überlegen....
zahlenmäßig...“

Ernst Ferstl
österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker, geb. 1955

 Gruß Karen

Können diese Augen lügen?

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Seit einiger Zeit besitze ich eine Tasse mit dem Bildnis von Opossum Heidi mit der Überschrift: „Können diese Augen lügen?“ Ebenso gehört dazu die passende Müslischüssel.

Aber kann man tatsächlich erkennen ob jemand lügt?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.
Bei den nicht ganz so gewieften Lügnern gibt es tatsächlich Hinweise, die darauf hindeuten können, dass jemand nicht die Wahrheit sagt: z.B. Nase kratzen, direkten Blickkontakt meiden und Augenbewegungen nach rechts unten.




Gruß Karen

Samstag

Hallo liebe Gemeinde der Blogger!

Heute nimmt der Mond weiterhin ab und er steht den ganzen Tag über im Sternzeichen Krebs.
Saturn regiert den Samstag (Saturday). Er ist der Gegenspieler des Uranus und über die Unterschiede zwischen den beiden wird Saturn greifbarer. Während Uranus fröhlich und unbeschwingt ist, stellt Saturn eine Art Gegenspieler vor.
Die Erle ist dem Samstag zugeordnet.
Das Gefühl ist stärker als der Verstand.
Die Erde atmet ein, sie nimmt auf. Der Mond wirkt entspannend, entgiftend und reinigend.
Es ist die richtige Zeit Dinge zu tun, die Kraft erfordern.
Kohlenhydrate werden heute besonders gut verarbeitet.
Die Gemüse des Tages sind Blattgemüse und Salate.
Günstig: Eine Entschlackungs-, oder Schlankheitskur; Brennnesseltee trinken (Blutreinigung); Tiefenreinigung der Haut; eine entspannende Massage; ein beruhigendes Bad; Herstellung von Kräuterkissen; Wäsche waschen; Fensterrahmen reinigen; Schuhe putzen; Bekleidung in die chemische Reinigung bringen.
Weiterhin günstig: Blumen düngen und wässern; schneiden, was langsam nachwachsen soll (Rasen und Hecken); Brücken- und Bootsholz einschlagen; ein romantisches Essen zu zweit; Familienangelegenheiten regeln und Verkäufe.
Ungünstig: Fett und Alkohol (Leber); Haare waschen und schneiden; säen und setzen, was langsam hochwachsen soll und Obstgehölze auslichten.
Namenstag haben heute: Raimund, Ramona und Roy.


Gruß Karen

Freitag, 30. August 2013

Guten Morgen!

Guten Morgen liebe Blogfreunde! Heute ist Samstag und das Wochenende hat uns voll im Griff. Mal sehen, was wir heute noch so anstellen, uns wird schon etwas einfallen.
Hier kommt erst einmal mein Rezeptvorschlag für heute, ich hoffe er sagt Euch zu.

Grüne Gemüse-Pasta mit Spinat, Spargel und Erbsen

Zutaten für vier Personen:

125 g Blattspinat (tiefgekühlt)
1 Knoblauchzehe
3 Schalotten
200 g grüner Spargel (kann auch durch Brokkoli ersetzt werden)
3 Stiele Minze
80 g Parmesankäse
500 g Pasta Eurer Wahl
Salz
2 EL Olivenöl
200 g Erbsen (tiefgekühlt)
80 ml Kochsahne
Pfeffer

Zubereitung:

1. Spinat nach Packungsanweisung auftauen, dann leicht ausdrücken und fein hacken.

2. Während der Spinat auftaut, Knoblauch und Schalotten schälen und fein würfeln. Spargel waschen, im unteren Drittel dünn schälen und die holzigen Enden entfernen. Spargel schräg in etwa 3 cm lange Stücke schneiden.

3. Minze waschen, trockenschütteln, Blätter abzupfen und mit einem großen Messer grob hacken. Den Parmesan fein reiben. Die Nudeln nach Packungsanweisung in reichlich kochendem Salzwasser bissfest garen.

4. Inzwischen Öl in einem Topf erhitzen. Knoblauch und Schalotten darin glasig dünsten.

5. Spargelstücke, gehackten Spinat und Erbsen zugeben und 1-2 Minuten mitdünsten. Sahne dazugießen, mit Salz und Pfeffer würzen und 3-4 Minuten bei mittlerer Hitze kochen lassen.

6. Nudeln in einem Sieb abgießen, dabei 75 ml Nudelwasser auffangen und beides mit dem Gemüse in einer großen Schüssel mischen. Mit Parmesan und Minze bestreuen und servieren.


Guten Appetit!

Witz

Hallo liebe Freunde meiner humoristischen Ecke!

Hier kommt zum Abschluss des Tages noch ein Witz von mir, ich hoffe er sagt Euch zu. Aber bildet Euch selbst ein Urteil.
Immerhin dieser Witz ist stubenrein.

Nach eingehender Untersuchung des Patienten sagt der Arzt: "Mit Ihrem Leiden hätten Sie schon viel früher zu mir kommen sollen. Jetzt ist es chronisch geworden." Darauf antwortet der Patient böse: "Damals war ich ja bei Ihnen. Sie waren Stabsarzt und nannten mich einen Drückeberger!"


Gruß Karen

Rügen

Hallo Blogfans!
Nun werde ich meinen Bericht von der Insel Rügen fortsetzen, es gibt noch eine ganze Menge zu berichten.
Für den nächsten Tag dann hatten wir uns Sellin vorgenommen.
Das hat auch seinen Grund, denn wir haben dort eine Freundin zu wohnen, welche wir aber noch nicht so lange kennen.
Dennoch wollten wir diese Freundin besuchen, da sie mir einmal sehr geholfen hat und wir wollten auch sehen, wie es dieser Freundin ergangen ist.
So habe ich die Kornelia kurzerhand angerufen und uns angemeldet.
Es klappte alles wunderbar.
Kornelia hatte Zeit für uns, wir haben Tee getrunken und einfach nur gemütlich geplaudert. War super!
Um die Mittagszeit sind wir dann gegangen und haben uns in Sellin ein nettes Lokal für unser Mittagsmahl gesucht. Wir landeten bei einem Italiener.
Da hat es auch super geschmeckt, es ging schnell und die Bedienung ist sehr freundlich gewesen.
Dann sind wir noch einmal zur Kornelia zurück, denn sie hatte noch ein kleines Geschenk für uns.
Globoli Teller
In dem Fläschchen sind Globuli mit der Energie des Reishi Pilzes, welche ich seit einiger Zeit nehme.
Dazu bunte Kerzen, ein wenig Selliner Ostseesand und Muscheln.
Wir haben alles heil nach Hause bekommen.
Dann haben wir uns für diesen Tag endgültig von Kornelia verabschiedet, aber auch nur für diesen Tag. Wir sahen sie nämlich noch einmal wieder, aber davon später.
Den Nachmittag verbrachten wir dann am Strand von Groß Stresow.
Dieser lag ganz in der Nähe von unserem Feriendomizil, war also keine Hürde.
Stresow
Stresow II
Am Abend haben wir dann noch etwas vorgehabt. Als ich nämlich gleich zu Beginn des Urlaubs beim Friseur gewesen bin, sind wir auch auf einen Bioladen gestoßen. Dieser bot für den Abend eine Verkostung von Olivenöl an.
Und dieses Ereignis wollten wir uns nicht entgehen lassen.
So fanden wir uns am Abend in dem Bioladen ein und sind angenehm überrascht gewesen. Etwa zwanzig Leute sind da gewesen und für die Verkostung war alles gut vorbereitet.
Professionell gemacht, kann ich da nur sagen.
Die Verkostung des Olivenöls lief dann ähnlich ab, wie eine Weinverkostung und der Vortrag, der dazu gehalten wurde war echt super.
Und natürlich haben wir auch etwas mitgenommen.
Olivenöl, Rauchsalz & Tee
Das Olivenöl ist aus Griechenland und ganz lecker.
https://www.artefakten.net/
Tee können wir immer gebrauchen und das Salz ist Rauchsalz aus Dänemark. Erstaunlicherweise habe ich dieses Rauchsalz in DK nie gesehen, auch nicht im Bioladen…
Dieses Salz wird über Buchenholz geräuchert und bekommt dadurch ein ganz eigenes Aroma. Entfernt schmeckt es nach Räucherspeck, ist aber fleischfrei.
Der Geschmack lässt sich nur mit einem Wort beschreiben: Lecker!!!
Man benötigt auch nur ganz wenig, damit kommen wir weit.
Als wir die Veranstaltung dann verließen, war der Mond aufgegangen. Genauer gesagt der Vollmond über Rügen.
Rügenvollmond
Sagt selbst: Ist das nicht ein tolles Foto!!!
Gruß Karen

Schraubdeckel

Hallo Bloggergemeinde!

Hier habe ich noch einen Tipp aus meiner Rubrik „Gewusst wie“ für Euch. Vielleicht ist dieser Tipp auch etwas für Euch. Aber bildet Euch bitte selbst ein Urteil.

Es passiert oft, daß sich Schraubdeckel von Marmeladen-, Gurken- oder Pilzgläsern nur schwer öffnen lassen.

Früher hantierte ich mit Messern, Scheren, ich klopfte das Glas auf den Rand des Tisches, das Glas umdrehen und auf den Boden schlagen funktionierte auch nur selten.
Jetzt mach ich es so wie es mir die Mutter meiner Freundin zeigte: Wasser aufkochen (Wasserkocher), das Glas mit dem Deckel voran ein paar Sekunden in das nicht mehr kochende Wasser halten, Glas umdrehen, Handtuch um den Deckel legen (der Deckel ist nun ja heiß) und aufdrehen.

Ganz einfach! Verletzungsfrei und ohne Scherben :-) Funktioniert fast immer. ;)


Gruß Karen

Zitat Georg Simmel

Hallo Blogger!

Hier habe ich ein Zitat gefunden, in dem eine ganze Menge Inhalt steckt. Und weil ich dieses Zitat so gut finde, stelle ich es auch hier ein.
Aber bildet Euch bitte selbst ein Urteil.

„Gebildet ist,
wer weiß wo er findet,
was er nicht weiß...“

Georg Simmel
deutscher Schriftsteller,
geboren am 1. März 1858 in Berlin, starb am 27. September 1918 in Straßburg

So ist es. :yes:


Gruß Karen

Sündenbock

Hallo liebe Leser meines Blogs!

So, heute habe ich, gleich früh am Morgen für meinen Mann sämtliche Belege sortiert. Dann kann er sich an den restlichen Bürokram setzen und ich bin nicht der Sündenbock.
Einkaufen sind wir auch schon gewesen, nun habe ich freie Bahn.

Aber woher kommt der Begriff Sündenbock eigentlich?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.

Ein Sündenbock ist jemand, der ohne Grund Schuld auf sich nimmt / nehmen muss. Aber warum ein Bock?

Der Ursprung für diesen Ausdruck liegt in der Bibel und war eine Sühnepraxis der Juden. Unter Moses 03:16,09 steht »Darauf bringe Aaron den Bock, auf den das Los für Jahwe gefallen ist, herbei und richte ihn zum Sündopfer her. «

Damals wurden 2 Böcke aus der Herde ausgewählt und durch das Los wurde entschieden, welcher der beiden Gott (Jahwe) geopfert werden solle. Dem anderen Bock ging es aber nicht besser. Der arme Kerl wurde durch das Handauflegen eines Priesters mit den Sünden des ganzen Volkes versehen und anschließend in die Wüste gejagt.



Gruß Karen

Donnerstag, 29. August 2013

Freitag

Hallo liebe Gemeinde der Blogger!

Heute nimmt der Mond weiterhin ab, er wechselt aber am frühen Nachmittag in das Sternzeichen Krebs.
An Krebstagen hegen wir intensive und tiefe Gefühle, sind häuslich, Geborgenheit gebend und suchend, wobei wir Einfühlungsvermögen beweisen. Krebstage sind gute Tage für Zweisamkeit und ein trautes Heim.
Der Freitag ist dem Planten Venus zugeordnet.
Die Venus fast so groß wie die Erde. Sie kommt auf ihrer Umlaufbahn der Erdbahn am nächsten. Nach dem Mond ist sie der hellste Planet am Sternhimmel.
Venustage sind gute Tage für die Liebe.
Der Freitag ist dem Apfelbaum zugeordnet. Der Apfel, die Frucht aus dem Paradies.
Unentschlossenheit prägt den Tag.
Die Erde atmet ein, sie nimmt auf.
Der Mond wirkt entspannend, entkrampfend und reinigend.
Es ist die richtige Zeit um Dinge zu tun, die Kraft erfordern.
Fett wird heute besonders gut verwertet, aber Vorsicht bei Übergewicht.
Die Gemüse des Tages sind Brokkoli und Artischocken.
Günstig: Entschlackungs-, oder Schlankheitskur; Brennnesseltee trinken zur Blutreinigung; eingewachsene Nägel ziehen; Hühneraugen und Warzen entfernen; Zahnarztbesuch; Tiefenreinigung der Haut; entspannende Massage;  ein anregendes Bad; Kellerregale reinigen; Fenster putzen; Holz- und Parkettfußböden reinigen; Schuhe putzen; Porzellan und Metalle reinigen; gut lüften.
Weiterhin günstig: Oberirdische Schädlinge bekämpfen; Blütengehölze (Rosen) düngen; junge Obstbäume zurückschneiden; Laufplatten legen; Theaterbesuch; Party; Ausweitung von Geschäftsbeziehungen; Verkauf und Werbung.
Ungünstig: Brennholz einschlagen, da es nicht gut brennen würde; Wiesen düngen und Pflanzen gießen.
Namenstag haben heute: Amadeus, Benjamin, Herbert und Rebecca.


Gruß Karen

Guten Morgen!

Guten Morgen liebe Blogfreunde! Heute ist schon wieder Freitag und das Wochenende steht unmittelbar vor der Tür. Auch aus dem heutigen Tag werde ich etwas machen.
An den Start gehe ich heute schon etwas eher, da ich noch eine Menge vorhabe. ;)
Hier kommt erst einmal mein Rezeptvorschlag für heute, ich hoffe er sagt Euch zu.

Fisch Wirsing Rollen

Zutaten für vier Personen:

1 Kopf            Wirsing, (ca. 1 kg)
400 g  Fischfilets, (z.B. Seelachs)
1           Zwiebel
10 g    Butter
2           Eier, (Größe M)
1 EL    Semmelbrösel
1           Zitrone
½ TL   Paprikapulver, (edelsüß)
¼ Liter            Wasser
⅛ Liter            Sahne
1 Pck. Tomatensauce
             Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Von dem Wirsing acht große Blätter abnehmen, die Rippen mit einem scharfen Messer flach einschneiden. In reichlich kochendem Salzwasser die Blätter 6 -8 Minuten kochen. Danach aus dem Wasser nehmen und auf einem Küchentuch abtrocknen lassen.

Das Fischfilet unter fließendem kaltem Wasser kurz abwaschen, mit Küchenpapier trocken tupfen und durch den Fleischwolf drehen oder in einer Küchenmaschine zerkleinern.
Zitrone auspressen und den Saft über den Fisch geben.
Zwiebel schälen, in feine Würfel schneiden und in der Butter glasig dünsten. Zusammen mit den Eiern, den Semmelbröseln und den Gewürzen zu dem durchgedrehten Fisch geben und zu einer geschmeidigen Masse verarbeiten. Nochmals abschmecken.

Je 2 Wirsingblätter knapp aufeinanderlegen und die Fischmasse darauf verteilen. Zu Päckchen aufrollen und mit Bindfaden umwickeln.

Sahne unter die Tomatensauce rühren.
Die Sauce in einen hohen Topf gießen, die Wirsingrollen in die Sauce legen und bei nicht allzu großer Hitze 15 - 20 min fertig garen.

Dazu schmeckt am besten Reis.



Guten Appetit!

Witz

Hallo liebe Freunde meiner humoristischen Ecke!

Hier kommt zum Abschluss des Tages noch ein Witz von mir, ich hoffe er sagt Euch zu. Aber bildet Euch bitte selbst ein Urteil.
Immerhin, dieser Witz ist stubenrein. ;)

Der Lehrer sagt erstaunt zum kleinen Bernd:
"Zum allerersten Mal hast du alle Rechenaufgaben richtig gelöst. Wie komme ich denn zu dieser Ehre?"
"Na ja, mein Papa hatte dieses Mal keine Zeit, mir zu helfen..."


Gruß Karen

Rügen

Hallo Blogfans!
Und es geht weiter mit meinem Bericht von der Insel Rügen, der nächste Tag kam schnell.
Wir haben in unserer Ferienwohnung gemütlich gefrühstückt, dann schnell abgewaschen und danach schwangen wir uns wieder ins Auto.
Zunächst ging es zum Friseur. Schnell ließ ich mir noch einen inseltauglichen Haarschnitt verpassen. Schön kurz und praktisch.
Nun habe ich ein Weilchen Ruhe vor dem der Schere, zumindest was die Haare betrifft.
In Lohme haben wir dann eine kleine Pause gemacht und den wunderbaren Ausblick über Felder und die Ostsee genossen.
Lohme
Ein Stückchen weiter dann sind wir auf einen Bioladen mit Café gestoßen. Wir kehrten ein, haben einen Kaffee getrunken und ich habe mir ein Stück Bernsteinseife mitgenommen.
Bernsteinseife
Anschließend hieß unser Ziel Sassnitz. Ein Parkplatz für unser Auto war schnell gefunden und zunächst haben wir den Kreidefelsen vom Land aus besichtigt.
Dann machten wir uns auf den Weg in die Fußgängerzone gemacht und auch gleich einen Buchladen gefunden. Wir haben nämlich festgestellt, dass wir keine vernünftige Karte von der Insel hatten. Dieses Malheur konnten wir in dem Buchladen beheben und ich habe mir gleich noch meinen ersten Roman über die Insel Rügen gekauft.
„Die Gräfin und das Haus am Meer“ von Autorin ist Dorothee Dziewas.
Die Gräfin
Vom Meer aus haben wir uns dann den Kreidefelsen auch noch einmal besichtigt.
Anschließend sind wir noch ein wenig durch die Stadt gebummelt, haben eine Kleinigkeit gegessen und sind dann zum Jasmunder Bodden gefahren.
Dort haben wir es uns am Strand noch gemütlich gemacht und sind im Wasser gewesen. Den Jasmunder Bodden hat uns eine Kollegin von Sebastian empfohlen.
Dann ging es wieder zurück zur Ferienwohnung, wir haben Abendbrot gegessen und dann noch ein wenig gelesen.
Damit ist dieser Tag dann auch schon wieder rum gewesen.
Ich kann Euch versichern, wir haben auf der Insel immer sehr gut geschlafen.
Das lag sicher auch daran, dass es dort keine Straßenbeleuchtung gab. Es war so einsam, dass keine Beleuchtung notwendig war.
Das ist richtig erholsam für uns gewesen und morgen geht es weiter mit meinem Bericht.
Gruß Karen

Korken

Hallo Bloggergemeinde!

Hier habe ich noch einen Tipp aus meiner Rubrik „Gewusst wie“ für Euch. Vielleicht ist dieser Tipp auch etwas für Euch. Aber bildet Euch bitte selbst ein Urteil.

Manchmal sitzen die Korken derart fest, dass man sie nicht herausbekommt. Mit einem handelsüblichen Nussknacker lässt er sich einfach herausdrehen.


Gruß Karen

Zitat Fred Ammon

Hallo Blogger!

Hier habe ich ein Zitat gefunden, welches kurz und knapp gehalten ist, aber es ist trotzdem gut. Und weil ich es so gut finde, stelle ich es auch hier ein.
Aber bildet Euch bitte selbst ein Urteil.

„Lege nicht mehr auf die Zunge,
als der Kopf hergibt.“

Fred Ammon
deutscher Aphoristiker und Autor, ('Kleine Dumm- und Weisheiten zum Schmunzeln und Nachdenken'), geb. 1930

So ist es. :yes:


Gruß Karen

Eisbergsalat

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Heute Abend werde ich mal wieder einen Eisbergsalat auf den Tisch bringen. Am besten mit Ananas, den mögen wir beide sehr.

Aber warum heißt der Eisbergsalat überhaupt Eisbergsalat?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.

Die Heimat des Eisbergsalates ist Kaliforniern und vor der Erfindung maschinengekühlter Waggons wurde der Salat, damit er frisch blieb, auf großen Eisblöcken über tausende von Kilometern durchs Land transportiert.




Gruß Karen

Donnerstag

Hallo liebe Gemeinde der Blogger!

Heute nimmt der Mond weiterhin ab und er steht auch noch einmal den ganzen Tag über im Sternzeichen Zwilling.
Der Donnerstag ist dem Planeten Jupiter zugeordnet.
In der griechischen Mythologie entspricht er dem Zeus und in der germanischen dem Gott Donar. Er ist der mächtigste der Götter, er schenkt Ruhm und Ehre und kann dem Menschen große Gunst erweisen. Wie ein starker Vater wirkt er, wenn er angerufen wird. Doch Vorsicht, Jupiter ist auch sehr willkürlich und launisch. So verträgt er weder Spott noch Unehrlichkeit und er erwartet vom Menschen Demut und Dankbarkeit. Jupiter mag die Farbe Dunkelblau und die Eiche, eine beliebte Räucherung am Donnerstag ist die Eichenrinde.
Und wie schon vermutet werden darf, ist der Donnerstag der Eiche zugeordnet.
Unentschlossenheit prägt den Tag.
Die Erde atmet ein, sie nimmt auf.
Der Mond wirkt entspannend, entkrampfend und reinigend.
Es ist die richtige Zeit um Dinge zu tun, die Kraft erfordern.
Fett wird heute besonders gut verwertet, aber Vorsicht bei Übergewicht.
Die Gemüse des Tages sind Brokkoli und Artischocken.
Günstig: Entschlackungs-, oder Schlankheitskur; Brennnesseltee trinken zur Blutreinigung; eingewachsene Nägel ziehen; Hühneraugen und Warzen entfernen; Zahnarztbesuch; Tiefenreinigung der Haut; entspannende Massage;  ein anregendes Bad; Kellerregale reinigen; Fenster putzen; Holz- und Parkettfußböden reinigen; Schuhe putzen; Porzellan und Metalle reinigen; gut lüften.
Weiterhin günstig: Oberirdische Schädlinge bekämpfen; Blütengehölze (Rosen) düngen; junge Obstbäume zurückschneiden; Laufplatten legen; Theaterbesuch; Party; Ausweitung von Geschäftsbeziehungen; Verkauf und Werbung.
Ungünstig: Brennholz einschlagen, da es nicht gut brennen würde; Wiesen düngen; Pflanzen gießen und Einzelsport.
Namenstag haben heute: Beatrix, Sabine, Theodora und Vera.


Gruß Karen

Mittwoch, 28. August 2013

Guten Morgen!

Guten Morgen liebe Blogfreunde! Heute ist schon wieder Donnerstag und das Wochenende kommt langsam aber sicher näher. Mal sehen, was ich heute noch so anstelle.
Hier kommt erst einmal mein Rezeptvorschlag für heute, ich hoffe er sagt Euch zu.

Und schaut mal, am Donnerstag ist Veggietag:


Türkische Joghurt Kartoffeln

Zutaten für vier Personen:

600 g  Kartoffeln
400 g  Joghurt
3 EL    Margarine
1           Zwiebel
3 TL    Paprikapulver
             Salz
3 TL    Paprika - Paste, türkisch, scharf
3 TL    Tomatenmark, hochkonzentriert
2 TL    Olivenöl
             Kräuter


Zubereitung:

Die Kartoffeln ungeschält im Wasser weich kochen, pellen und in mundgerechte Würfel schneiden. Den Joghurt in einer Schüssel cremig rühren, mit 2 TL Olivenöl verfeinern und mit Salz abschmecken. Währenddessen die Margarine schmelzen lassen. Die Zwiebel klein hacken und mit Salz vermengen. Anschließend die gehackte Zwiebel in der Margarine anbraten. Das Paprikapulver hineingeben und mehrere Male wenden (nach Belieben kann anstatt des Paprikapulvers Tomatenmark und Paprikapaste hineingegeben werden). Von der Herdplatte nehmen. Den Joghurt auf die Kartoffeln geben und die Paprika-Zwiebelsauce darüber gießen. Nach Belieben mit getrockneten Kräutern (Basilikum, Oregano, Majoran) bestreuen.


Guten Appetit!

Witz

Hallo liebe Freunde meiner humoristischen Ecke!

Hier kommt zum Abschluss des Tages noch ein Witz von mir, ich hoffe er sagt Euch zu. Zwar ist dieser Witz mal wieder nicht so ganz stubenrein, aber ich denke mal, Ihr könnt ihn verkraften.
Aber bildet Euch bitte selbst ein Urteil.

Ehefrau sieht ihren Mann die Koffer packen und fragt ihn, was das denn solle. Sagt der Mann: "Ich habe gelesen, dass man auf einer Insel im Indischen Ozean für jedes Mal Sex mit einer Frau 25 Euro bekommt. Da fliege ich jetzt hin." Die Ehefrau fängt an, ebenfalls einen Koffer zu packen. Fragt der Mann, was das nun solle. Sagt die Frau: "Ich komme mit. Ich möchte sehen, wie du mit 25 Euro im Monat auskommst."


Gruß Karen

Rügen

Hallo Blogfans!
Nun geht es weiter mit meinem Bericht von der Insel Rügen.
Unser Domizil habe ich Euch ja gestern schon vorgestellt.
Nachdem wir unser Auto ausgeladen und die erste Seeluft geschnuppert haben,
bekamen wir Hunger.
So sind wir zur Pommernkate nach Rambin gefahren.
Dort konnten wir nicht nur unseren Hunger stillen, sondern auch gleich die ersten Andenken kaufen. Das haben wir dann auch gleich getan.
Zuerst gab es für jeden von uns eine große Portion Pommes und anschließend haben wir noch eingekauft.
Schafsmilchseife
Das Plüschschaf haben wir nicht dort gekauft, aber es wollte unbedingt mit auf das Foto. Da konnte ich nicht ablehnen. ;)
Nudeln & Kaffee
Die Nudeln werdet Ihr auf dem Foto sicherlich unschwer erkennen und in der anderen Tüte ist Bohnenkaffee, direkt von der Insel Rügen. Super!!!
Wer mehr darüber wissen möchte:
Anschließend haben wir uns noch das Seebad Prora angesehen. Die Gebäude dort sind Kolosse und weiter nichts. Ist zwar schon interessant gewesen, aber so richtig wohl habe ich mich dort nicht gefühlt.
War irgendwie eine negative Schwingung, ich weiß auch nicht…
Abendbrot haben wir dann im Rosencafé in Putbus gegessen, wo es uns sehr gut gefiel.
Anschließend sind wir dann zu unserer Unterkunft gefahren, haben noch ein wenig draußen gesessen und sind dann ins Bett gegangen.
Dieser Tag ist schon recht erlebnisreich gewesen.
Gruß Karen