Hallo Blogfans!
Und es geht weiter mit meinem Bericht von der Insel Rügen, der nächste Tag kam schnell.
Wir haben in unserer Ferienwohnung gemütlich gefrühstückt, dann schnell abgewaschen und danach schwangen wir uns wieder ins Auto.
Zunächst ging es zum Friseur. Schnell ließ ich mir noch einen inseltauglichen Haarschnitt verpassen. Schön kurz und praktisch.
Nun habe ich ein Weilchen Ruhe vor dem der Schere, zumindest was die Haare betrifft.
In Lohme haben wir dann eine kleine Pause gemacht und den wunderbaren Ausblick über Felder und die Ostsee genossen.
Wir haben in unserer Ferienwohnung gemütlich gefrühstückt, dann schnell abgewaschen und danach schwangen wir uns wieder ins Auto.
Zunächst ging es zum Friseur. Schnell ließ ich mir noch einen inseltauglichen Haarschnitt verpassen. Schön kurz und praktisch.
Nun habe ich ein Weilchen Ruhe vor dem der Schere, zumindest was die Haare betrifft.
In Lohme haben wir dann eine kleine Pause gemacht und den wunderbaren Ausblick über Felder und die Ostsee genossen.
Ein Stückchen weiter dann sind wir auf einen Bioladen mit Café gestoßen. Wir kehrten ein, haben einen Kaffee getrunken und ich habe mir ein Stück Bernsteinseife mitgenommen.
Anschließend hieß unser Ziel Sassnitz. Ein Parkplatz für unser Auto war schnell gefunden und zunächst haben wir den Kreidefelsen vom Land aus besichtigt.
Dann machten wir uns auf den Weg in die Fußgängerzone gemacht und auch gleich einen Buchladen gefunden. Wir haben nämlich festgestellt, dass wir keine vernünftige Karte von der Insel hatten. Dieses Malheur konnten wir in dem Buchladen beheben und ich habe mir gleich noch meinen ersten Roman über die Insel Rügen gekauft.
„Die Gräfin und das Haus am Meer“ von Autorin ist Dorothee Dziewas.
Dann machten wir uns auf den Weg in die Fußgängerzone gemacht und auch gleich einen Buchladen gefunden. Wir haben nämlich festgestellt, dass wir keine vernünftige Karte von der Insel hatten. Dieses Malheur konnten wir in dem Buchladen beheben und ich habe mir gleich noch meinen ersten Roman über die Insel Rügen gekauft.
„Die Gräfin und das Haus am Meer“ von Autorin ist Dorothee Dziewas.
Vom Meer aus haben wir uns dann den Kreidefelsen auch noch einmal besichtigt.
Anschließend sind wir noch ein wenig durch die Stadt gebummelt, haben eine Kleinigkeit gegessen und sind dann zum Jasmunder Bodden gefahren.
Dort haben wir es uns am Strand noch gemütlich gemacht und sind im Wasser gewesen. Den Jasmunder Bodden hat uns eine Kollegin von Sebastian empfohlen.
Dann ging es wieder zurück zur Ferienwohnung, wir haben Abendbrot gegessen und dann noch ein wenig gelesen.
Damit ist dieser Tag dann auch schon wieder rum gewesen.
Ich kann Euch versichern, wir haben auf der Insel immer sehr gut geschlafen.
Das lag sicher auch daran, dass es dort keine Straßenbeleuchtung gab. Es war so einsam, dass keine Beleuchtung notwendig war.
Das ist richtig erholsam für uns gewesen und morgen geht es weiter mit meinem Bericht.
Anschließend sind wir noch ein wenig durch die Stadt gebummelt, haben eine Kleinigkeit gegessen und sind dann zum Jasmunder Bodden gefahren.
Dort haben wir es uns am Strand noch gemütlich gemacht und sind im Wasser gewesen. Den Jasmunder Bodden hat uns eine Kollegin von Sebastian empfohlen.
Dann ging es wieder zurück zur Ferienwohnung, wir haben Abendbrot gegessen und dann noch ein wenig gelesen.
Damit ist dieser Tag dann auch schon wieder rum gewesen.
Ich kann Euch versichern, wir haben auf der Insel immer sehr gut geschlafen.
Das lag sicher auch daran, dass es dort keine Straßenbeleuchtung gab. Es war so einsam, dass keine Beleuchtung notwendig war.
Das ist richtig erholsam für uns gewesen und morgen geht es weiter mit meinem Bericht.
Gruß Karen
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