Hallo
Blogfans!
Ja,
die Uckermark und auch die Umgebung lohnt sich echt. Was wir nicht gedacht
hätten. Aber wir lernen auch immer wieder sehr gern dazu.
Das
letzte Mal in der Uckermark gewesen sind wir auch nicht.
Und
da mein Mann und ich ohne Literatur nicht können, haben wir das Hans Fallada
Haus in Carwitz besucht. Wir tauchten also in das Land Mecklenburg-Vorpommern
ein. Was sich sehr lohnte.
Sicher,
ich habe schon vorher viel über Fallada gewusst, lernte jedoch auch wieder
Neues.
Hier
könnt Ihr ein bisschen stöbern:
Und
ich musste mich (nach dem Urlaub) gleich ein wenig belesen.
Hans
Fallada (bürgerlich Rudolf Ditzen): Seelisch krank, Hang zum Alkohol und zum
Morphium, Verbrecher, starker Raucher, Bürgermeister, Pechvogel, Hans im Glück,
sehr guter Vater und lausiger Ehemann.
Und
nicht zuletzt ein sehr guter Schriftsteller.
"Kleiner
Mann, was nun?", "Wolf unter Wölfen", "Jeder stirbt für
sich allein", "Der eiserne Gustav", "Ein Mann will nach
oben" und "Der Trinker", um nur einige seiner Werke zu nennen.
Viele
dieser Werke sind auch verfilmt worden. Und kamen auch wir im Shop dieses
Museums nicht daran vorbei, einige Filme zu kaufen. Die Bücher haben wir
bereits, können aber auch dort käuflich erworben werden.
Und
Zuhause?
Da
mussten wir uns natürlich auch auf die Spuren von Hans Fallada begeben und sind
fündig geworden.
In
Neuenhagen bei Berlin
Leider
gibt es nur diese Gedenktafeln am Haus. Die Wohnungen sind ganz normale
Mietwohnungen.
Gruß
Karen
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