Dienstag, 13. September 2016

Wenn das Mittagsmahl in Stellung geht, sinniert Karen Grace Holmsgaard. ;)

Hallo liebe Leser meines Blogs!

In meinem Alltag stoße ich immer wieder auf Begriffe, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Aber das ist auch gut so, denn auf diese Art und Weise lerne ich immer wieder etwas dazu.
Ein solcher Begriff ist zum Beispiel der Begriff "20 vor 8"-Stellung.
Aber was verbirgt sich dahinter?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.

Die "20 vor 8"-Stellung - "Das hat gar nicht geschmeckt!"
Weil diese Regel im Knigge nicht offiziell auftaucht, ist sie äußerst umstritten. Trotzdem wird sie häufig von Restaurantgästen als Geringschätzung der Kochkünste der Restaurantküche eingesetzt. Bilden Messer und Gabel auch hier ein Dreieck zueinander, wobei sich Klinge und Zinken in der Mitte zur "7:40 Uhr-Position" treffen, kann das für den Kellner unzufriedene Gäste bedeuten.




Gruß Karen

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