Hallo liebe Freunde meiner Leseecke!
Heute möchte ich Euch ein Buch vorstellen, welches mich
ungeheuer beeindruckt hat und mich bis heute beeindruckt.
Es trägt den Titel "Ich wollte leben wie die
Götter" und wurde geschrieben von Ibraimo Alberto.
Ein Buch das Mut macht
Durch einen Beitrag im TV, welcher schon vor längerer
Zeit ausgestrahlt wurde, wurde ich auf dieses Buch aufmerksam gemacht. Sofort wusste ich dieses Buch musst
Du haben.
Erzählt wird mir als begeisterte Leserin von einem fernen
Land in Afrika, welches allerdings wenig exotisch ist. Viel eher ist es von
einem Krieg gebeutelt und das Leben dort alles andere als leicht und modern.
Schulbildung? Zwar möglich, aber schwer zu bekommen.
Weiter Stecken? Zu Fuß.
Und Kinder müssen dort verdammt schnell erwachsen werden.
Neben vielen Wünschen haben die Menschen dort auch ihre
Träume und für den Autor sollte sich ein großer Traum erfüllen.
Ein Studium im "Bruderland" DDR, einem Land was
dem Autor ganz sicher paradiesisch erschien, bevor er es betreten hat. Später
sah es nicht mehr so rosig aus, was ich gut nachvollziehen kann.
Und ich glaube Herrn Alberto jedes Wort was er auf das
Papier gebracht hat!
Aber Ibraimo Alberto kämpft und beißt sich auch in der
DDR durch.
Um es genauer auszudrücken, er boxt sich durch, im
wahrsten Sinne des Wortes.
Er ist ein Kämpfer und wird immer kämpfen müssen, genau
wie es ihm seine Oma vorhersagte. .
Beharrlich und optimistisch muss man bleiben und das hat
der Autor von klein auf gelernt. Und natürlich gehört auch eine große Portion
Mut dazu.
Dieses Buch ist für mich eine Laudatio für Toleranz und
Menschlichkeit, absolut lesenswert und zwar jede einzelne Zeile!
Gruß Karen
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