Hallo
liebe Leser meines Blogs!
Vor
ein paar Tagen habe ich eine Doku über Cornwall gesehen, welche ich ganz klasse
fand. Die Strände dort sind super!
Aber,
wie kommt Sand überhaupt an den Strand?
Ich
habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.
Sand
besteht aus lauter winzig kleinen Steinchen, die das Meer in Tausenden von
Jahren so fein geschliffen hat. Die Wellen des Meeres tragen unentwegt Sand vom
Meeresgrund an den Strand. Je nachdem ob es eine lange oder kurze Welle ist,
wird der Sand aus höherem oder tieferem Wasser an den Strand gespült. Lange
Wellen graben viel tiefer am Meeresgrund als kurze Wellen. Ob der Strand feinen
oder groben Sand hat, hängt von der Neigung des Meeresbodens vor der Küste ab.
Das bedeutet also: Je flacher der Meeresboden ist, umso feiner ist der Sand am
Strand. Die Strömung und die Wellen werfen die Steinchen ans Ufer und dort
werden sie noch feiner und kleiner gerieben.
Die
Farbe bekommt der Sand durch die Art der Steine oder des Minerals aus dem der
Sand geschliffen worden ist. Die weißen Sandstrände auf den Malediven zum
Beispiel sind zermahlene Reste von Korallen und Muschelschalen. Der gelbliche
Sand an der Nord- und Ostsee ist durch geschliffenes Quarzgestein entstanden
und der schwarze Strand z. B. auf den Kanaren ist aus Gestein von Vulkanen.
Übrigens
die winzig kleinen Steinchen bekommt das Meer von den Flüssen, die sie von den
Bergen und auf ihrem langen Weg bis in Meer mit sich spülen. Der Rhein zum
Beispiel, der in den Alpen entspringt, bringt auf seinem 1300 km langen Reise
bis zur Nordsee viel Kies und Geröll ins Meer. Sand besteht aus
lauter winzig kleinen Steinchen, die das Meer in Tausenden von Jahren so fein
geschliffen hat. Die Wellen des Meeres tragen unentwegt Sand vom Meeresgrund an
den Strand. Je nachdem ob es eine lange oder kurze Welle ist, wird der Sand aus
höherem oder tieferem Wasser an den Strand gespült. Lange Wellen graben viel
tiefer am Meeresgrund als kurze Wellen. Ob der Strand feinen oder groben Sand
hat, hängt von der Neigung des Meeresbodens vor der Küste ab. Das bedeutet
also: Je flacher der Meeresboden ist, umso feiner ist der Sand am Strand. Die
Strömung und die Wellen werfen die Steinchen ans Ufer und dort werden sie noch
feiner und kleiner gerieben.
Die
Farbe bekommt der Sand durch die Art der Steine oder des Minerals aus dem der
Sand geschliffen worden ist. Die weißen Sandstrände auf den Malediven zum
Beispiel sind zermahlene Reste von Korallen und Muschelschalen. Der gelbliche
Sand an der Nord- und Ostsee ist durch geschliffenes Quarzgestein entstanden
und der schwarze Strand z. B. auf den Kanaren ist aus Gestein von Vulkanen.
Übrigens
die winzig kleinen Steinchen bekommt das Meer von den Flüssen, die sie von den
Bergen und auf ihrem langen Weg bis in Meer mit sich spülen. Der Rhein zum
Beispiel, der in den Alpen entspringt, bringt auf seinem 1300 km langen Reise
bis zur Nordsee viel Kies und Geröll ins Meer.
Gruß
Karen
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