Mittwoch, 7. September 2016

Strand & Meer sinniert Karen Grace Holmsgaard. ;)

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Vor ein paar Tagen habe ich eine Doku über Cornwall gesehen, welche ich ganz klasse fand. Die Strände dort sind super!
Aber, wie kommt Sand überhaupt an den Strand?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.

Sand besteht aus lauter winzig kleinen Steinchen, die das Meer in Tausenden von Jahren so fein geschliffen hat. Die Wellen des Meeres tragen unentwegt Sand vom Meeresgrund an den Strand. Je nachdem ob es eine lange oder kurze Welle ist, wird der Sand aus höherem oder tieferem Wasser an den Strand gespült. Lange Wellen graben viel tiefer am Meeresgrund als kurze Wellen. Ob der Strand feinen oder groben Sand hat, hängt von der Neigung des Meeresbodens vor der Küste ab. Das bedeutet also: Je flacher der Meeresboden ist, umso feiner ist der Sand am Strand. Die Strömung und die Wellen werfen die Steinchen ans Ufer und dort werden sie noch feiner und kleiner gerieben.
Die Farbe bekommt der Sand durch die Art der Steine oder des Minerals aus dem der Sand geschliffen worden ist. Die weißen Sandstrände auf den Malediven zum Beispiel sind zermahlene Reste von Korallen und Muschelschalen. Der gelbliche Sand an der Nord- und Ostsee ist durch geschliffenes Quarzgestein entstanden und der schwarze Strand z. B. auf den Kanaren ist aus Gestein von Vulkanen.
Übrigens die winzig kleinen Steinchen bekommt das Meer von den Flüssen, die sie von den Bergen und auf ihrem langen Weg bis in Meer mit sich spülen. Der Rhein zum Beispiel, der in den Alpen entspringt, bringt auf seinem 1300 km langen Reise bis zur Nordsee viel Kies und Geröll ins Meer. Sand besteht aus lauter winzig kleinen Steinchen, die das Meer in Tausenden von Jahren so fein geschliffen hat. Die Wellen des Meeres tragen unentwegt Sand vom Meeresgrund an den Strand. Je nachdem ob es eine lange oder kurze Welle ist, wird der Sand aus höherem oder tieferem Wasser an den Strand gespült. Lange Wellen graben viel tiefer am Meeresgrund als kurze Wellen. Ob der Strand feinen oder groben Sand hat, hängt von der Neigung des Meeresbodens vor der Küste ab. Das bedeutet also: Je flacher der Meeresboden ist, umso feiner ist der Sand am Strand. Die Strömung und die Wellen werfen die Steinchen ans Ufer und dort werden sie noch feiner und kleiner gerieben.
Die Farbe bekommt der Sand durch die Art der Steine oder des Minerals aus dem der Sand geschliffen worden ist. Die weißen Sandstrände auf den Malediven zum Beispiel sind zermahlene Reste von Korallen und Muschelschalen. Der gelbliche Sand an der Nord- und Ostsee ist durch geschliffenes Quarzgestein entstanden und der schwarze Strand z. B. auf den Kanaren ist aus Gestein von Vulkanen.
Übrigens die winzig kleinen Steinchen bekommt das Meer von den Flüssen, die sie von den Bergen und auf ihrem langen Weg bis in Meer mit sich spülen. Der Rhein zum Beispiel, der in den Alpen entspringt, bringt auf seinem 1300 km langen Reise bis zur Nordsee viel Kies und Geröll ins Meer.





Gruß Karen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen