Samstag, 21. Dezember 2013

Weihnachtsbaum

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Nun ist ja bald Weihnachten und ganz sicher wird in ganz, ganz vielen Wohnungen ein Weihnachtsbaum aufgestellt.
Allerdings nicht bei uns, denn Sebastian ist dagegen einen Baum sterben zu lassen und das kann ich auch verstehen. Allerdings haben wir Tanne auf dem Balkon.
Aber seit wann gibt es Weihnachtsbäume überhaupt?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.

Der Weihnachtsbaum (je nach Region auch als Christbaum oder Tannenbaum bezeichnet) ist ein Nadelbaum, der zur Weihnachtszeit in Kirchen, Wohnungen und in Ortschaften aufgestellt und mit Lichterketten, Kerzen, Glaskugeln, Lametta, Engeln oder anderen Figuren geschmückt wird. Dieser Weihnachtsbrauch verbreitete sich im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die ganze Welt.

Um 1830 wurden die ersten Christbaumkugeln geblasen. Nach und nach wurde die Sitte der Stubenbegrünung auch beim gewöhnlichen Volk beliebt und diese holten Zweige und „Dannenreisig“ ins Haus. Der Lamettabrauch wurde 1878 als Neuerung in Nürnberg entwickelt. Als Christbaumbehang symbolisiert Lametta nach das Aussehen von glitzernden Eiszapfen. In einigen Regionen wird traditionell kein Lametta verwendet, beispielsweise in Oberfranken.

Die Verwendung eines geschmückten Baumes hat keinen historisch nachweisbaren Anfang, sondern findet in Bräuchen verschiedener Kulturen ihren Ursprung. Immergrüne Pflanzen verkörperten Lebenskraft, und darum glaubten die Menschen in früheren Zeiten, sich Gesundheit ins Haus zu holen, wenn man sein Zuhause mit Grünem schmückte.



Gruß Karen

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