Hallo
liebe Leser meines Blogs!
Nun
ist ja bald Weihnachten und ganz sicher wird in ganz, ganz vielen Wohnungen ein
Weihnachtsbaum aufgestellt.
Allerdings
nicht bei uns, denn Sebastian ist dagegen einen Baum sterben zu lassen und das
kann ich auch verstehen. Allerdings haben wir Tanne auf dem Balkon.
Aber
seit wann gibt es Weihnachtsbäume überhaupt?
Ich
habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.
Der
Weihnachtsbaum (je nach Region auch als Christbaum oder Tannenbaum bezeichnet)
ist ein Nadelbaum, der zur Weihnachtszeit in Kirchen, Wohnungen und in
Ortschaften aufgestellt und mit Lichterketten, Kerzen, Glaskugeln, Lametta,
Engeln oder anderen Figuren geschmückt wird. Dieser Weihnachtsbrauch
verbreitete sich im 19. Jahrhundert von Deutschland aus über die ganze Welt.
Um
1830 wurden die ersten Christbaumkugeln geblasen. Nach und nach wurde die Sitte
der Stubenbegrünung auch beim gewöhnlichen Volk beliebt und diese holten Zweige
und „Dannenreisig“ ins Haus. Der Lamettabrauch wurde 1878 als Neuerung in
Nürnberg entwickelt. Als Christbaumbehang symbolisiert Lametta nach das
Aussehen von glitzernden Eiszapfen. In einigen Regionen wird traditionell kein
Lametta verwendet, beispielsweise in Oberfranken.
Die
Verwendung eines geschmückten Baumes hat keinen historisch nachweisbaren
Anfang, sondern findet in Bräuchen verschiedener Kulturen ihren Ursprung.
Immergrüne Pflanzen verkörperten Lebenskraft, und darum glaubten die Menschen
in früheren Zeiten, sich Gesundheit ins Haus zu holen, wenn man sein Zuhause
mit Grünem schmückte.
Gruß
Karen
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