Montag, 29. Juni 2015

Gänseblümchen, Gänseblümchen trällert Karen Grace Holmsgaard. :)

Hallo liebe Leser meines Blog!

Gänseblümchen, die gehören für mich zum Sommer wie Sonne, Salat, ein gutes Buch, sommerliche Getränke und der Badeanzug.
Die sauberen Blüten verwende ich auch schon mal gerne im Salat.  :)
Ich finde sie niedlich und mich stören sie auch nicht auf dem Rasen.
Aber wie kam das Gänseblümchen zu seinem Namen?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.
Ganz einig ist man sich in Sachen Gänseblümchen wohl nicht.

Gänseblümchen
Substantiv Neutrum Standardwortschatz (16. Jh.), fnhd. gensbluome Stammwort.
Älteres mhd. gensebluome bezeichnet (anders als heute) die weiße Glockenblume, so daß das Benennungsmotiv wohl "weiß" (und "häufig") ist.
Vielleicht auch, weil sie auf den Gänseanger wächst.
Sauerhoff (2001), 130-132. deutsch s. Gans, s. Blume

Der Universalduden gibt an:

Gän|se|blüm|chen, das [vermutlich nach einem Vergleich des weißen u. gelben Blütenkopfes mit dem weißen Gefieder u. dem gelben Schnabel der Gans]: (zu den Korbblütlern gehörende) fast das ganze Jahr hindurch blühende, kleine Pflanze, deren Blüte aus einem gelben Körbchen u. strahlenförmig darum angeordneten schmalen, weißen, an der Spitze oft rosa gefärbten Blütenblättern besteht.

© Duden - Deutsches Universalwörterbuch 2001


Gruß Karen

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