Sonntag, 29. November 2015

Nein, ich schwinge die Pfanne nicht, meint Karen Grace Holmsgaard. :)

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Mein Mann hat heute noch etliche Dinge zu erledigen, genau wie ich auch. Aber wir werden es schon schaffen, denn schließlich haben wir beide einiges auf der Pfanne.
Und das soll auch so bleiben.

Aber woher kommt der Ausdruck „etwas auf der Pfanne haben“ überhaupt?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.

Damit ist nicht das Kochenuntensil gemeint, sondern eine kleine Mulde im Gewehr. Wer früher etwas auf dieser Pfanne hatte, war bereit, sofort loszuschießen. Heute wird diese Redewendung verwendet, wenn jemand besonders intelligent ist.


Gruß Karen

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