Donnerstag, 19. November 2015

Wenn der Schuh drückt, sinniert Karen Grace Holmsgaard. :)

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Mein Mann ist gestern nicht so gut drauf gewesen, ich frage ihn am besten heute Abend noch einmal, wo ihm der Schuh drückt.
Aber er bekommt sich schon wieder ein, da bin ich mir sicher.
Aber woher kommt die Redensart „wo der Schuh drückt“ überhaupt?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.

Drückende Schuhe gleichsetzen mit Sorgen und Kummer? Wie geht denn das? So absonderlich ist der Vergleich gar nicht, wenn man daran denkt, wie es ist, neue Schuhe zu tragen. Sie sehen toll aus, sie glänzen und doch, gibt es da diese eine Stelle hinten an der Ferse, die sicher auf der zarten Haut eine Blase produzieren wird. Schon die alten Römer hatten dafür einen passenden Spruch parat, der übersetzt heißt: "Niemand außer mir weiß, wo mich der Schuh drückt." Dieser Vergleich wird direkt auf die Sorgen übertragen. Nur ich weiß, welche Schuhstelle, äh, Sorge mich "drückt“.





Gruß Karen

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