Mittwoch, 6. Juli 2016

Es wird scharf, meint Karen Grace Holmsgaard. :)

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Meerrettich esse ich ja wirklich gerne. Sehr gerne im Quark, oder auch mal im Dip.
Aber verhindert Meerrettich wirklich Infektionen?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.

Das Gemüse ist scharf, reizt zu Tränen, kann aber bei zahlreichen Beschwerden helfen. Die ätherischen Öle des Meerrettichs enthalten Substanzen, mit denen Bakterien und Pilze bekämpft werden können.

Die Naturheilkunde schwört schon lange auf die Kräfte der Pflanze. In den Wurzeln stecken zahlreiche ätherische Öle, die schwefelhaltige Substanzen enthalten. Mit diesen Bestandteilen lassen sich Infektionen bekämpfen. Meerrettich kann daneben auch gegen andere Beschwerden helfen, denn die Substanzen können ebenfalls den Blutdruck senken und die Verdauung erleichtern. Dazu gibt es noch einige B-Vitamine, Vitamin C und pflanzliches Eisen.

Die Wurzel sollte man am besten frisch genießen. Bei der Vorbereitung sollte nur die Stelle gewaschen werden, die auch tatsächlich gegessen wird. Die frisch geriebenen Wurzeln sollten am besten sofort gegessen werden, ehe sich die ätherischen Öle verflüchtigen.



Gruß Karen

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