Hallo
Bloggergemeinde!
Adventszeit,
das ist die Zeit der Märchen, auch für mich obwohl ich den Kinderschuhen längst
entwachsen bin. „Drei Haselnüsse für Aschenputtel“ gehört für mich dazu, aber
auch noch ein anderes Märchen, nämlich „Die Weihnachtsgans Auguste“.
Hier
kommt eine etwas traurige Nachricht für alle Fans, die das Märchen „Die
Weihnachtsgans Auguste“ von Friedrich Wolf ebenso gerne hatten wie ich.
Aber
lest selbst:
Die
Weihnachtsgans Auguste ist tot. Wie erst jetzt bekannt wurde, starb das Tier
aus dem gleichnamigen DDR-Kinderfilm mit 26 Jahren im brandenburgischen
Marzahne. Bereits im Frühjahr wurde Auguste, die eigentlich ein Ganter war, tot
im Stall von Tiertrainer Michael Schweuneke gefunden. "Er ist in einem
biblischen Alter für Gänse an Altersschwäche gestorben", bestätigte
Schweuneke am Freitag einen Zeitungsbericht. Der Ganter schlüpfte 1987 auf dem
Hof des Tiertrainers, ein Jahr später spielte er die Hauptrolle in "Die
Weihnachtsgans Auguste". Der Film, in dem der potenzielle Festbraten zu
einem geliebten Haustier wird, ist jedes Jahr fester Bestandteil des
weihnachtlichen Fernsehprogramms.
Auch
wir werden in diesem Jahr diesen Film wieder schauen.
Und
eine Gans kommt uns ganz, ganz gewiss in diesem Jahr wieder nicht auf den
Tisch. ;)
Gruß
Karen
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