Freitag, 19. Februar 2016

Senf zum Frühstück serviert Karen Grace Holmsgaard. :)

Hallo meine lieben Blogleser!

Hier tippt Karen Grace Holmsgaard und heute habe ich echt mal wieder Lust meinen Senf zum Frühstück zu servieren. Wer mag, der nimmt sich etwas davon, wer diesen Senf nicht mag, der lässt ihn halt stehen.
Aber ich habe mal wieder allerhand gefunden.

In keinem anderen Bundesland wird so viel gerast wie in Brandenburg. Berlins Nachbarland führt das Flensburger Strafpunkte-Register mit großem Vorsprung an.

Das berichtet die Berliner Tageszeitung "BZ".

Jeder dritte Brandenburger hat Punkte in Flensburg, bundesweit nur jeder Sechste!
Ein Grund: Auf dem Land wird mehr Auto gefahren als in der Hauptstadt mit ihrem dichten Bus- und Bahnnetz. Doch auch die Flächenländer Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen lagen mit 8466 und 8026 neuen Delikten je 100.000 Einwohnern weit hinter Brandenburg.

Den höchsten prozentualen Zuwachs gab es aber bei über 65-jährigen Frauen. Die Erklärung des Autoclubs: Wegen des Bevölkerungswandels säßen immer mehr ältere Damen am Steuer.

Ja, ja, wie singt Rainald Grebe in seinem Song über Brandenburg so schön:

" In BRANDENBURG in BRANDENBURG ist wieder jemand voll in die Allee gegurkt!
Was soll man nur machen mit 17, 18 in BRANDENBURG?"

Aua, nun werde ich wieder gemein...

Aber auch Berlin bietet mal wieder ziemlich schräge Dinge!

In der Reinickendorfer Residenzstraße wurde einem Mann (23) das Handy geklaut. Eine Frau (55) sah dies, verfolgte den Täter bis zu einem Toilettenhäuschen, wo sich der Mann verstecken wollte. Die Frau hielt mit anderen Leuten die Toilettentür zu, bis die Polizei kam.

An dieser Stelle würde mich interessieren, ob das stille Örtchen in diesem Fall wirklich still geblieben ist...

Bleiben wir in Berlin. Die Stadt ist bekanntlich immer eine Reise wert.
Eine Lehrerin ging mit ihren Schülern aus Lichtenberg, zum Teil minderjährig, Bier trinken. Im Unterricht.
Das berichtet der "Berliner Kurier".

Der Hintergrund dieser Geschichte ist die berühmte alkoholische Gärung gewesen und dazu wurde eine Brauerei besucht.
Wobei ich auch dazu sagen muss, die Eltern haben ihr Einverständnis gegeben.
Eigentlich gut, wenn so eine die Sache mit der Gärung praktisch erläutert wird.
Aber wir haben damals im Unterricht Brot gebacken, soweit ich mich erinnere.

Wie auch immer, ein Schüler hat wohl in der Brauerei mächtig seinen Durst gestillt mit entsprechenden Folgen. Und die Mutter des Jungen fand das gar nicht witzig, was ich gut verstehen kann.
Auch wenn die Eltern mit dem Besuch der Brauerei einverstanden gewesen sind, da hätte sie besser aufpassen müssen...

Also Frau Lehrerin, vielleicht doch lieber Brot backen und zum nächsten Schulfest mit Bockwurst und Senf verkaufen.
Den Senf habe ich schon mal da.  ;)




Gruß Karen

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