Hallo liebe Blogleser!
Hier tippt Karen Grace Holmsgaard und heute habe ich echt
mal wieder Lust meinen Senf zum Frühstück zu servieren. Wer mag, der nimmt sich
etwas davon, wer diesen Senf nicht mag, der lässt ihn halt stehen.
Aber ich habe mal wieder allerhand gefunden.
Der weltgrößte Reisekonzern Tui bekommt die Krisen in
wichtigen Urlaubsländern deutlich zu spüren. Die Sommerbuchungen für die Türkei
seien im Vergleich zum Vorjahr bislang um 40 Prozent eingebrochen, teilte der
Tui-Konzern am Dienstag mit.
Co-Vorstandschef Fritz Joussen, der den Konzern künftig
allein führt, zeigte sich dennoch zuversichtlich, dass das Reisegeschäft in
diesem Jahr mehr abwirft als im Vorjahr. Zum Winterstart konnte Tui trotz der
Krisen in Ägypten und Tunesien den operativen Verlust leicht eindämmen.
Dazu kann ich sagen: Ich bin in Tunesien und auch in
Ägypten gewesen und mich würde es auch wieder nach Ägypten ziehen. Zurzeit ist
das aber nicht der Fall und ich kann auch jeden verstehen, der diese Reiseziele
meidet.
Hoffentlich beruhigt sich die Lage bald wieder...
Vor 118 Jahren wurde Bertolt Brecht geboren, ein
bedeutender weltweit bekannter deutscher Dramatiker und Lyriker des 20.
Jahrhunderts, der das „epische Theater“ begründete (u. a. „Die
Dreigroschenoper“ 1928, „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ 1930, „Mutter
Courage und ihre Kinder“ 1939, „Leben des Galilei“ 1943).
Anna-Maria Zimmermann: "Ich war fünf Jahre
tablettensüchtig"
Am 24. Oktober 2010 verunglückte EX-DSDS-Kandidatin
Anna-Maria Zimmermann auf dem Weg zu einem ihrer Auftritte schwer. Sie stürzte
mit einem Helikopter ab und kam schwerverletzt in ein Krankenhaus. Seit ihrem
Unfall leidet die 27-Jährige an einer nicht mehr zu heilenden Lähmung ihres
linken Armes. In einem bewegenden Interview mit 'Bild' gesteht sie nun, fünf
Jahre lang tablettenabhängig gewesen zu sein.
Erst seit drei Wochen verzichtet die 27-Jährige auf
sämtliche Medikamente: "Ich musste mit dem Entzug anfangen. Meine Ärztin
sagte mir, dass ich keine gesunden Kinder bekommen könne, solange ich die
Pillen nehme", gibt sie zu. Der Kinderwunsch habe offensichtlich
Priorität.
Dazu fällt mir der Spruch ein: Es ist keine Schande
suchtkrank zu sein, aber es ist eine Schande nichts dagegen zu tun.
Hinter einem Facebook-Kontakt seiner Tochter hat ein Paar
einen Kinderschänder vermutet - und den Mann laut Anklage umgebracht. Wegen
dieser Tat muss sich ein Ehepaar von Dienstag an in Aachen vor Gericht
verantworten. Die Staatsanwaltschaft ist überzeugt, dass es den 29-Jährigen
erstochen hat, weil er die Zwölfjährige über Facebook angeschrieben hatte.
Ich finde es ja gut, wenn Eltern sehr aufmerksam sind,
aber Selbstjustiz, das geht nun gar nicht, zumal nichts erwiesen war...
Gruß Karen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen