Hallo Bloggergemeinde!
Hier habe ich mal wieder einen Tipp aus meiner Rubrik
„Gewusst wie“ für Euch.
Vielleicht ist dieser Tipp auch etwas für Euch, aber
bildet Euch bitte selbst ein Urteil.
Ich finde diesen Tipp jedenfalls super!
Der Bärlauch - man liebt ihn oder ... - streckt seine
Blätter bereits wieder aus dem dürren Laub. Er ist noch jung und zart, ideal
für ein Bärlauchpesto.
Wer diese Tage verpasst, kann aber auch die geschlossenen
Knospen ernten. Sie ergeben ein wunderbar zartes Pesto.
Zutaten:
260 g Bärlauch
15 g grobes Meersalz
2-3 Knoblauchzehen, gepresst (je nach Größe)
ca. 400 ml Olivenöl
120 g Pekannüsse
2 Zitronen, Saft und Zesten
190 g geriebener Parmesan
Zubereitung:
Einmachgläser (eher kleinere nehmen) in kochendem Wasser
aufsetzen und mindestens 15 Minuten kochen.
Pekannüsse ohne Öl kurz anrösten, erkalten lassen, und in
einer Plastiktüte mit dem Nudelholz fein zerschlagen.
Käse fein raspeln. Geht am besten mit einer Trommelreibe.
Wer die nicht hat, es geht auch mit einer gewöhnlichen Reibe - Achtung auf die
Finger!
Bärlauch zuerst in Salzwasser einlegen, dann nochmals mit
normalem Wasser waschen.
Wer will, kann ihn nach einfachem Waschen kurz
blanchieren.
Gut ausschütteln oder ausdrücken, wenn blanchiert.
Öl auf 80° C erhitzen.
Bärlauch, Zitronenzesten, Zitronensaft, Salz, Knoblauch
in einer Schüssel fein pürieren.
Käse, Nüsse zugeben. So viel Öl unter ständigem Rühren
zugeben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
In die ausgekochten Gläser einfüllen, mit einer dünnen
Schicht Öl bedecken und beschriften.
Dieses Bärlauchpesto kann sehr gut eingefroren oder im
Kühlschrank aufbewahrt werden.
Gruß Karen
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