Hallo liebe Leser meines Blogs!
Heute ist Sonntag, noch dazu Pfingstsonntag und der
letzte Tag der Eisheiligen. Genauer gesagt die kalte Sofie.
Und auch heute serviere ich "Senf zum
Frühstück".
Wer ihn mag, der nimmt sich etwas, wer nicht der lest ihn
halt stehen, so einfach ist das.
Forst (MOZ) Schon im Alten Ägypten ließen sich Menschen
gemeinsam mit ihrem Haustier bestatten. Das soll bald auch in Brandenburg
möglich sein. Als dritte Stadt Deutschlands will Forst (Spree-Neiße) einen
Mensch-Tier-Friedhof einrichten.
Urnen- statt Erdbestattungen, sinkende Einwohnerzahlen
und auslaufende Grabstätten-Pachtverträge, die nicht mehr verlängert werden
wollen: Nachdem die Lücken auf dem Hauptfriedhof von Forst (Spree-Neiße) immer
größer wurden und die Zahl brachliegender Flächen wuchs, kam die Anlage vor
einigen Jahren auf den Prüfstand. Seitdem folgt die Stadt ihrem
Friedhofsentwicklungsplan, der unter anderem dazu geführt hat, dass inzwischen
große Randbereiche anderweitig genutzt werden und auch im Innern der Anlage
immer mehr Grabfelder verschwinden und stattdessen Grünflächen entstehen.
Die Nachfrage steige, meint
Baueverwaltungsleiterin Korittke. Schließlich würden Haustiere im Leben vieler
Menschen eine immer wichtigere Rolle spielen. "Heutzutage leben immer mehr
Ältere allein. Für sie werden Hund oder Katze oftmals zur Bezugsperson." Die
Nachfrage steige, meint Korittke. Schließlich würden Haustiere im Leben vieler
Menschen eine immer wichtigere Rolle spielen. "Heutzutage leben immer mehr
Ältere allein.
Für sie werden Hund oder
Katze oftmals zur Bezugsperson."
Quelle und weitere Informationen:
Nun, solange das keine skurrilen Ausnahme annimmt ist das
für mich vollkommen in Ordnung.
Gruß Karen
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