Sonntag, 15. Mai 2016

Senf zum Frühstück, serviert Karen Grace Holmsgaard. ;)

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Heute ist Sonntag, noch dazu Pfingstsonntag und der letzte Tag der Eisheiligen. Genauer gesagt die kalte Sofie.
Und auch heute serviere ich "Senf zum Frühstück".
Wer ihn mag, der nimmt sich etwas, wer nicht der lest ihn halt stehen, so einfach ist das.

Forst (MOZ) Schon im Alten Ägypten ließen sich Menschen gemeinsam mit ihrem Haustier bestatten. Das soll bald auch in Brandenburg möglich sein. Als dritte Stadt Deutschlands will Forst (Spree-Neiße) einen Mensch-Tier-Friedhof einrichten.

Urnen- statt Erdbestattungen, sinkende Einwohnerzahlen und auslaufende Grabstätten-Pachtverträge, die nicht mehr verlängert werden wollen: Nachdem die Lücken auf dem Hauptfriedhof von Forst (Spree-Neiße) immer größer wurden und die Zahl brachliegender Flächen wuchs, kam die Anlage vor einigen Jahren auf den Prüfstand. Seitdem folgt die Stadt ihrem Friedhofsentwicklungsplan, der unter anderem dazu geführt hat, dass inzwischen große Randbereiche anderweitig genutzt werden und auch im Innern der Anlage immer mehr Grabfelder verschwinden und stattdessen Grünflächen entstehen.

Die Nachfrage steige, meint Baueverwaltungsleiterin Korittke. Schließlich würden Haustiere im Leben vieler Menschen eine immer wichtigere Rolle spielen. "Heutzutage leben immer mehr Ältere allein. Für sie werden Hund oder Katze oftmals zur Bezugsperson." Die Nachfrage steige, meint Korittke. Schließlich würden Haustiere im Leben vieler Menschen eine immer wichtigere Rolle spielen. "Heutzutage leben immer mehr Ältere allein.

Für sie werden Hund oder Katze oftmals zur Bezugsperson."

Quelle und weitere Informationen:


Nun, solange das keine skurrilen Ausnahme annimmt ist das für mich vollkommen in Ordnung.




Gruß Karen

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