Freitag, 4. März 2016

Senf zum Frühstück serviert Karen Grace Holmsgaard. ;)

Hallo meine lieben Blogleser!

Hier tippt Karen Grace Holmsgaard und heute habe ich echt mal wieder Lust meinen Senf zum Frühstück zu servieren. Wer mag, der nimmt sich etwas davon, wer diesen Senf nicht mag, der lässt ihn halt stehen.
Aber ich habe mal wieder allerhand gefunden.

Reisen wir zunächst nach Bayern

Die Polizei hat zwei Geldfälschern aus Landshut das Handwerk gelegt und eine florierende Fälscherwerkstatt ausgehoben. Es handele sich bundesweit um eine Premiere, sagte der Leiter des Sachgebietes Falschgeld beim Bayerischen Landeskriminalamt, Helmut Schäfer, am Mittwoch.
Die 21 und 23 Jahre alten Männer wickelten demnach sämtliche Schritte von der Bestellung der Hologramme über den Druck der Noten bis zum Vertrieb der Blüten über das sogenannte Darknet selbst ab. Ihnen drohen nun laut Oberstaatsanwältin Hildegard Bäumler-Hösl mindestens zwei Jahre Haft, da sie gewerbsmäßig gefälscht haben sollen.

Die Blüten - laut Schäfer von schlechter Qualität - hatten die beiden in einer Garage auf dem Land auf gewöhnlichen Tintenstrahldruckern hergestellt. Nachbarn wurden auf das seltsame Treiben in der Garage aufmerksam und alarmierten im Januar die Polizei. Die beiden wurden Mitte vergangener Woche festgenommen. Offenbar hatten sie erst im Dezember mit der Produktion begonnen.

Ich sage es ja immer wieder, Verbrechen lohnen sich einfach nicht...

Quelle und weitere Informationen: 

http://www.stern.de/panorama/stern-crime/falschgeld--bayern-verkauften-blueten-aus-dem-tintenstrahldrucker-bis-ins-ausland-6727456.html

Fliegen wir mal schnell wieder über den großen Teich!

Der US-Milliardär und Präsidentschaftsbewerber Donald Trump brüstet sich gerne mit seinen Erfolgen - vom französischen Kosmetikgiganten L’Oréal hat er sich in der Vergangenheit aber einmal einen Korb geholt. "Trump wollte, dass wir ein Parfüm für ihn herstellen, aber wir haben es nicht gemacht", verriet L’Oréal-Chef Jean-Paul Agon.

Der Immobilienmagnat, der derzeit bei den Präsidentschaftsvorwahlen der Republikaner unaufhaltsam auf einen Sieg zuzusteuern scheint, wandte sich daraufhin an den US-Kosmetikkonzern Estée Lauder. Dieser lancierte 2004 Trumps erstes Parfüm "Donald Trump, The Fragance" (Das Parfüm). Später brachte der mit einem grenzenlosen Selbstbewusstsein ausgestattet Milliardär noch zwei weitere Parfüms mit den vielsagenden Namen "Success" (Erfolg) und "Empire" (Imperium) auf den Markt.

Quelle und weitere Informationen:

http://www.stern.de/lifestyle/mode/donald-trump--parfuem-hersteller-verweigerte-ihm-den-herrenduft-6728196.html

Diesen Schritt von Estée Lauder kann ich nur zu gut verstehen. Wer möchte schon riechen, wie dieser doch etwas grenzwertige Mensch. Da kann ein Mann ja bei den Frauen gleich einpacken, wenn er dieses Parfüm tragen würde.
Es sei denn er hätte Milliarden.



Gruß Karen

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