Hallo
meine lieben Blogleser!
Hier
tippt Karen Grace Holmsgaard und heute habe ich echt mal wieder Lust meinen
Senf zum Frühstück zu servieren. Wer mag, der nimmt sich etwas davon, wer
diesen Senf nicht mag, der lässt ihn halt stehen.
Aber
ich habe mal wieder allerhand gefunden.
Reisen
wir zunächst nach Bayern
Die
Polizei hat zwei Geldfälschern aus Landshut das Handwerk gelegt und eine
florierende Fälscherwerkstatt ausgehoben. Es handele sich bundesweit um eine
Premiere, sagte der Leiter des Sachgebietes Falschgeld beim Bayerischen
Landeskriminalamt, Helmut Schäfer, am Mittwoch.
Die
21 und 23 Jahre alten Männer wickelten demnach sämtliche Schritte von der
Bestellung der Hologramme über den Druck der Noten bis zum Vertrieb der Blüten
über das sogenannte Darknet selbst ab. Ihnen drohen nun laut Oberstaatsanwältin
Hildegard Bäumler-Hösl mindestens zwei Jahre Haft, da sie gewerbsmäßig
gefälscht haben sollen.
Die
Blüten - laut Schäfer von schlechter Qualität - hatten die beiden in einer
Garage auf dem Land auf gewöhnlichen Tintenstrahldruckern hergestellt. Nachbarn
wurden auf das seltsame Treiben in der Garage aufmerksam und alarmierten im
Januar die Polizei. Die beiden wurden Mitte vergangener Woche festgenommen.
Offenbar hatten sie erst im Dezember mit der Produktion begonnen.
Ich
sage es ja immer wieder, Verbrechen lohnen sich einfach nicht...
Quelle
und weitere Informationen:
http://www.stern.de/panorama/stern-crime/falschgeld--bayern-verkauften-blueten-aus-dem-tintenstrahldrucker-bis-ins-ausland-6727456.html
Fliegen
wir mal schnell wieder über den großen Teich!
Der
US-Milliardär und Präsidentschaftsbewerber Donald Trump brüstet sich gerne mit
seinen Erfolgen - vom französischen Kosmetikgiganten L’Oréal hat er sich in der
Vergangenheit aber einmal einen Korb geholt. "Trump wollte, dass wir ein
Parfüm für ihn herstellen, aber wir haben es nicht gemacht", verriet L’Oréal-Chef
Jean-Paul Agon.
Der
Immobilienmagnat, der derzeit bei den Präsidentschaftsvorwahlen der
Republikaner unaufhaltsam auf einen Sieg zuzusteuern scheint, wandte sich
daraufhin an den US-Kosmetikkonzern Estée Lauder. Dieser lancierte 2004 Trumps
erstes Parfüm "Donald Trump, The Fragance" (Das Parfüm). Später
brachte der mit einem grenzenlosen Selbstbewusstsein ausgestattet Milliardär
noch zwei weitere Parfüms mit den vielsagenden Namen "Success"
(Erfolg) und "Empire" (Imperium) auf den Markt.
Quelle
und weitere Informationen:
http://www.stern.de/lifestyle/mode/donald-trump--parfuem-hersteller-verweigerte-ihm-den-herrenduft-6728196.html
Diesen
Schritt von Estée Lauder kann ich nur zu gut verstehen. Wer möchte schon
riechen, wie dieser doch etwas grenzwertige Mensch. Da kann ein Mann ja bei den
Frauen gleich einpacken, wenn er dieses Parfüm tragen würde.
Es
sei denn er hätte Milliarden.
Gruß
Karen
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