Hallo liebe Blogleser!
Nun habe ich wieder überlegt, ob ich heute meinen Senf
serviere. Das mache ich ja nun nicht jeden Tag, nur wenn etwas anliegt.
Aber, es gibt da wieder so einige Dinge.
Und so stelle ich meinen "Senf zum Frühstück"
an dieser Stelle wieder auf den Tisch und wer ihn nicht mag, der lässt ihn halt
stehen.
So einfach ist das!
Und die Berliner Tageszeitung "BZ" ist immer
eine gute Quelle.
Als ein Mann am Montagnachmittag nach einem
drogenabhängigen Bekannten schaute, klingelte in der Wohnung in Spandau
plötzlich das Handy des Bekannten.
Der Besucher nahm der Anruf entgegen und ging zum Schein
auf das Angebot des Gesprächspartners ein, ihm Drogen vorbeizubringen.
Als der 28-jährige mutmaßliche Drogenhändler gegen 15.45
Uhr an der Haustür erschien, hatte der Besucher des Drogenabhängigen bereits
die Polizei gerufen. Der 28-Jährige wurde er von Polizisten in Empfang
genommen.
Bei dem Festgenommenen wurden mehrere kleine Tütchen
gefunden. Auch in seiner Wohnung fanden die Beamten Tütchen mit mutmaßlichen
Betäubungsmitteln sowie 29 junge Cannabis-Setzlingen und diverses Material, um
Cannabis anzubauen.
Die Daten des 28-Jährigen wurden aufgenommen. Er ist
nicht auf freiem Fuß, da die Kriminalpolizei weiter ermittelt.
Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/berliner-dealer-ruft-beim-falschen-an
Sollen Sie doch Drogen freigeben und dann ist gut. Dann
hätte auch die Polizei weniger Einsätze und die Kriminalität würde auch
abnehmen.
Muss doch schließlich jeder selbst wissen, ob er sich so
ein Zeug einpfeift, oder nicht...
Aber gehen wir mal weiter:
Bekommt mehr Kinder! Kein Slogan der katholischen Kirche,
sondern die Botschaft eines Berliner Apothekers. In jeder Kondompackung, die
Andreas Kersten verkauft, ist ein solcher „Beipackzettel“ versteckt.
Kerstens schriftlicher Appell zu den Sex-Nebenwirkungen
der Verhüterlis lautet: „Bitte werben Sie für einen verantwortungsvollen Umgang
mit Verhütungsmitteln: Setzen Sie sich ein für eine grundsätzliche Offenheit
und Bereitschaft, Kinder zu bekommen und für eine sorgsame Abwägung bei der
Entscheidung für ein Verhütungsmittel – im Bewusstsein der Lebensbereicherung
durch Kinder! Herzlichen, lieben Dank!“
Nun, wenn dieser Neuköllner Apotheker das so sieht,
dann ist das seine Sache.
Jedoch, wenn ich keine Kinder möchte, dann möchte ich
keine und ein solcher Appell würde mich garantiert nicht umstimmen.
So etwas ähnliches kennt man doch schon von den
Zigarettenschachteln, oder?
Quelle und weitere Informationen:
http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/zu-risiken-und-nebenwirkungen-von-sex-fragen-sie-diesen-apotheker
Gruß Karen
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