Dienstag, 12. April 2016

Senf zum Frühstück, serviert Karen Grace Holmsgaard. :)

Hallo liebe Blogleser!

Nun habe ich wieder überlegt, ob ich heute meinen Senf serviere. Das mache ich ja nun nicht jeden Tag, nur wenn etwas anliegt.
Aber, es gibt da wieder so einige Dinge.
Und so stelle ich meinen "Senf zum Frühstück" an dieser Stelle wieder auf den Tisch und wer ihn nicht mag, der lässt ihn halt stehen.
So einfach ist das!

Und die Berliner Tageszeitung "BZ" ist immer eine gute Quelle.

Als ein Mann am Montagnachmittag nach einem drogenabhängigen Bekannten schaute, klingelte in der Wohnung in Spandau plötzlich das Handy des Bekannten.

Der Besucher nahm der Anruf entgegen und ging zum Schein auf das Angebot des Gesprächspartners ein, ihm Drogen vorbeizubringen.

Als der 28-jährige mutmaßliche Drogenhändler gegen 15.45 Uhr an der Haustür erschien, hatte der Besucher des Drogenabhängigen bereits die Polizei gerufen. Der 28-Jährige wurde er von Polizisten in Empfang genommen.

Bei dem Festgenommenen wurden mehrere kleine Tütchen gefunden. Auch in seiner Wohnung fanden die Beamten Tütchen mit mutmaßlichen Betäubungsmitteln sowie 29 junge Cannabis-Setzlingen und diverses Material, um Cannabis anzubauen.

Die Daten des 28-Jährigen wurden aufgenommen. Er ist nicht auf freiem Fuß, da die Kriminalpolizei weiter ermittelt.

Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/berliner-dealer-ruft-beim-falschen-an

Sollen Sie doch Drogen freigeben und dann ist gut. Dann hätte auch die Polizei weniger Einsätze und die Kriminalität würde auch abnehmen.
Muss doch schließlich jeder selbst wissen, ob er sich so ein Zeug einpfeift, oder nicht...

Aber gehen wir mal weiter:

Bekommt mehr Kinder! Kein Slogan der katholischen Kirche, sondern die Botschaft eines Berliner Apothekers. In jeder Kondompackung, die Andreas Kersten verkauft, ist ein solcher „Beipackzettel“ versteckt.

Kerstens schriftlicher Appell zu den Sex-Nebenwirkungen der Verhüterlis lautet: „Bitte werben Sie für einen verantwortungsvollen Umgang mit Verhütungsmitteln: Setzen Sie sich ein für eine grundsätzliche Offenheit und Bereitschaft, Kinder zu bekommen und für eine sorgsame Abwägung bei der Entscheidung für ein Verhütungsmittel – im Bewusstsein der Lebensbereicherung durch Kinder! Herzlichen, lieben Dank!“

Nun, wenn dieser Neuköllner Apotheker das so sieht, dann  ist das seine Sache.
Jedoch, wenn ich keine Kinder möchte, dann möchte ich keine und ein solcher Appell würde mich garantiert nicht umstimmen.
So etwas ähnliches kennt man doch schon von den Zigarettenschachteln, oder?

Quelle und weitere Informationen:

http://www.bz-berlin.de/berlin/neukoelln/zu-risiken-und-nebenwirkungen-von-sex-fragen-sie-diesen-apotheker



Gruß Karen


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