Freitag, 15. April 2016

Senf zum Frühstück, serviert Karen Grace Holmsgaard. ;)

Hallo liebe Blogleser!

Nun habe ich wieder überlegt, ob ich heute meinen Senf serviere. Das mache ich ja nun nicht jeden Tag, nur wenn etwas anliegt.
Aber, es gibt da wieder so einige Dinge.
Und so stelle ich meinen "Senf zum Frühstück" an dieser Stelle wieder auf den Tisch und wer ihn nicht mag, der lässt ihn halt stehen.
So einfach ist das!

Und wo wir gerade beim Frühstück sind:

Auch wenn die gängige Ansicht noch immer lautet: Das Frühstück sollte man seiner Gesundheit zuliebe besser nicht ausfallen lassen, ist die Wissenschaft mittlerweile zurückhaltender, was den Nutzen der ersten Mahlzeit des Tages angeht. Ob eifriger Verfechter des Frühstücks oder unerschrockener Verweigerer - beide Seiten haben ihre Vorzüge, schreibt Ernährungswissenschaftler Betts. Die Antwort auf die Frage, ob man auf jeden Fall frühstücken solle, sei jedenfalls nicht so eindeutig und einfach, wie bislang geglaubt.
"Ich würde schon empfehlen zu frühstücken, halte es aber nicht für ein Muss", sagt Ursel Wahrburg, Ernährungswissenschaftlerin an der Fachhochschule Münster. "Viel hängt auch davon ab, wie man es bislang gewohnt ist". Eine Rolle könne etwa auch spielen, ob man erst spät zu Abend isst, wie in den Mittelmeerländern üblich. "Dort wird dafür kaum gefrühstückt." Da über Nacht der Blutzucker abfalle, ist es der Expertin des stern-Ratgebers "Ernährung" zufolge aber durchaus sinnvoll, diesen morgens wieder durch ein gesundes Frühstück anzuheben: "Manch einer braucht das, um mit Energie in den Tag zu starten", sagt Wahrburg. Wer sich ohne erste Mahlzeit fit fühle, müsse allerdings kein schlechtes Gewissen haben, wenn er morgens nichts isst. Nur: "Das Frühstück darf dann nicht durch den Gang zur Snackbox ersetzt werden."

Quelle und viele weitere Informationen:


In diesem Sinne: Lasst es Euch schmecken!




Gruß Karen

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