Hallo liebe Leser meines Blogs!
Nun bin ich schon wieder mit einigen amtlichen Dokumenten
weiter und ich freue mich sehr darüber. Allerdings warte ich noch auf die eine
oder andere Zuarbeit, sprich ich warte noch auf einige Dokumente.
Und ich habe auch alle Angaben wahrheitsgemäß gemacht,
habe also nicht gelogen, dass sich die Balken biegen.
Aber woher kommt die Redewendung „lügen dass sich die
Balken biegen“ überhaupt?
Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig
geworden.
Dass Lügen moralisch verwerflich sind, war und ist schon
immer klar. Im Mittelalter aber galten sie im wahrsten Wortsinn als
"schwere Last", die einen Menschen niederdrücken. Unwahrheiten
konnten so schwer wiegen, dass sich sinnbildlich die Balken bogen. Bereits im
16. Jahrhundert tauchte dieses Bild in Dokumenten auf.
Gruß Karen
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