Sonntag, 24. April 2016

Wenn die Fackeln hell leuchten, sinniert Karen Grace Holmsgaard. :)

Hallo liebe Leser meines Blogs!

Heute habe ich noch eine ganze Menge zu tun, aber ich lege auch gleich los, da fackele ich gar nicht lange. Und ich werde es schon schaffen.
Aber woher kommt die Redewendung: Da fackele ich nicht lange überhaupt?

Ich habe mich da mal schlau gemacht und bin fündig geworden.

Herkunft: Bereits im 14. Jahrhundert stand das Wort "vackelen" für etwas, das lichterloh brannte. Und weil Feuer ein unruhiges Licht spendet, bedeutete "vackelen" darüber hinaus, dass etwas hin und her schwankt. Gebraucht man heute diese Redensart, soll zum Ausdruck gebracht werden, dass man keine Zeit für langes, unentschiedenes Hin und Her hat.



Gruß Karen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen