Hallo
Blogleser!
Eine
neue Woche startet.
Das
Jahr ist noch jung, ich habe Schwung und so lege ich gleich mal los.
Was
gibt es denn Neues? Ich beginne mit einer guten Nachricht.
BDT
(Bund Deutscher Tierfreunde) - Es freut Haustierhalter sowie Tierfreunde und
ist der Schrecken vieler Finanzämter: Haustiere sind steuerlich absetzbar.
Genauer gesagt: Die Kosten für die Betreuung von Haustieren sind nach Ansicht
des Bundesfinanzhofs als haushaltsnahe Dienstleistung steuerlich absetzbar.
Mit
diesem Urteil bestätigte der Bundesfinanzhof ein vorhergehendes Urteil des
Finanzgerichts Düsseldorf (Urteil vom 4. Februar 2015, Aktenzeichen 15 K
1779/14). Im vorliegenden Fall hatten die Steuerpflichtigen einen Katzensitter
für die Betreuung ihrer Hauskatze in ihrer Wohnung in Anspruch genommen. Im
Gegensatz zum zuständigen Finanzamt sah das Finanzgericht darin das Vorliegen
einer berücksichtigungsfähigen haushaltsnahen Dienstleistung.
Und
hier habe ich auch eine Quelle dazu:
Und
sonst?
Es
wird im Rahmen der Flüchtlingskrise „definitiv“ keine Steuererhöhungen geben.
Das versprach Angela Merkel in einem Zeitungsinterview. Die Bundeskanzlerin
kündigte zudem an, gegenwärtige „Fehlanreize“ bei der finanziellen
Unterstützung von Flüchtlingen abzubauen.
Das
berichtet der "Focus". Wie schön!
Nur,
ich weiß ja nur zu gut, dass Politiker ihre Versprechen nicht unbedingt halten.
Auch
das wurde immer wieder zu gut bewiesen.
Und
die Zunft der Politiker ist sich doch untereinander selbst nicht einig, auch
das kennt man...
Der
FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat die Bundeskanzlerin scharf attackiert. Er
wirft Angela Merkel Realitätsverlust in der Flüchtlingspolitik vor und bringt
eine Begrenzung der Amtszeit der Bundeskanzler auf zwei Wahlperioden ins Spiel.
"Zwischen
der Politik der Bundeskanzlerin, der Bevölkerung und selbst dem mittleren
Management ihrer Partei liegen inzwischen Welten. Langsam gewinne ich der Idee
etwas ab, die Amtszeit von Kanzlern auf acht Jahre zu begrenzen, damit der
Bezug zur Realität erhalten bleibt", sagte Lindner der „Bild am Sonntag“.
Für die FDP seien die drei Landtagswahlen im März auch ein Votum über die
Flüchtlingspolitik der Kanzlerin.
Ich
muss sagen, dass mit der begrenzten Amtszeit finde ich gar nicht mal so
schlecht...
Und
was gibt es noch?
Spiritual
Food!!!
Soweit
ich gelesen habe ist das einer der neuen Trends in Sachen Ernährung für 2016.
Was hat es nun damit auf sich?
Spiritual
Food steht für die religiöse Entwicklung des Essens: Halal, koscher, vegan, wie
auch immer, immer häufiger wird mit diesen Eigenschaften für Lebensmittel
geworben.
Essen
wird zur Religion, die so entstandenen Angebote auch von Gästen und Kunden
angenommen, für die religiöse Aspekte keine Rolle spielen und das ist die
Neuheit daran.
Spiritual
Food wird als kontrollierter und sicherer wahrgenommen und ist daher
"hip".
Essen
als Lifestyle also, warum auch nicht?
Mit
Genuss und bewusst!
Gruß
Karen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen