Hallo
meine lieben Blogleser!
Hier
tippt Karen Grace Holmsgaard und heute habe ich echt mal wieder Lust meinen
Senf zum Frühstück zu servieren. Wer mag, der nimmt sich etwas davon, wer
diesen Senf nicht mag, der lässt ihn halt stehen.
Aber
ich habe mal wieder allerhand gefunden.
Und
leider muss ich jetzt am heiligen Sonntag ganz laut fluchen:
HIMMELARSCH,
WAS SIND DAS NUR FÜR MENSCHEN!!!
Unbekannte
haben in der vergangenen Woche zwei Kängurus auf einem Privatgrundstück im
Oderbruch getötet, das dritte Jungtier ist spurlos verschwunden. Außerdem
vermisst der Zoo in Altreetz zwei seiner Känguru-Babys. Die Tierhalter vermuten
hinter den Taten Diebesbanden, die mit den Tieren handeln. Denn der Preis auf
dem Schwarzmarkt ist beachtlich.
Eine
absurde Diebstahlserie beunruhigt derzeit Halter exotischer Tiere in
Ostbrandenburg. Mehrere junge Kängurus sind in den vergangenen Wochen
verschwunden. Zunächst fand eine Känguru-Halterin aus dem Oderland zwei ihrer
drei Bennett-Kängurus tot auf ihrem Grundstück auf.
Der
Diebstahl des Baby-Kängurus ist kein
Einzelfall.
Auch
im Zoo von Altreetz (Märkisch-Oderland) sind in den vergangenen Wochen zwei
Jungtiere spurlos verschwunden. "Wir sind jetzt dabei, die Spuren zu
sichern", sagte Zoodirektor Peter Wilberg dem rbb.
Wilberg
vermutet hinter den Taten eine oder mehrere organisierte Diebesbanden, die mit
den exotischen Jungtieren handeln. "Die Täter nehmen dabei keine Rücksicht
darauf, was aus den Elterntieren wird", so der Direktor. "Sie werden
diese Jungtieren zahm ziehen und anschließend wahrscheinlich für viel Geld
verkaufen. Die Gewinnspannen beim illegalen Handel mit exotischen Tieren wie
Kängurus sind enorm. "Känguru-Weibchen werden allgemein für rund 1.000
Euro gehandelt", sagt Wilberg.
Quelle
und weitere Informationen:
Nun
muss ich dazu sagen, ich kenne den Zoo in Altreetz sehr gut und habe in diesem
ganz viele schöne Stunden verbracht.
Daher
berührt mich diese Geschichte ganz besonders...
Gruß
Karen
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