Hallo liebe Blogleser!
Nun habe ich wieder überlegt, ob ich heute meinen Senf
serviere. Das mache ich ja nun nicht jeden Tag, nur wenn etwas anliegt.
Aber, es gibt da wieder so einige Dinge.
Und so stelle ich meinen "Senf zum Frühstück"
an dieser Stelle wieder auf den Tisch und wer ihn nicht mag, der lässt ihn halt
stehen.
So einfach ist das!
Brandenburger terrorisiert im beschaulichen Bad Belzig
seine Frau, weil sie sich scheiden lässt. Jetzt artet der Scheidungskrieg in
einen Müllkrieg aus.
In der schönen Kurstadt Bad Belzig tobt ein hässlicher
Scheidungskrieg. Uwe H. (50) terrorisiert seine Noch-Ehefrau Manuela (47), weil
sie sich von dem Busfahrer scheiden lässt. Womöglich gipfelte der
Beziehungs-Konflikt jetzt in einem riesigen Müllberg!
Manuela H. traute ihren Augen nicht: Am Morgen ihres
Geburtstags war die ganze Straße vor ihrem Haus von Müllbeuteln übersät. Die
Kunden ihres Friseursalons mussten sich einen Weg durch den Unrat bahnen.
„Mein Freund hat den Täter nachts fotografiert, als er
die gelben Säcke der gesamten Siedlung hier ausgekippt hat“, sagt die
Friseurin. Die Handy-Bilder erhärten den Verdacht, dass ihr Noch-Ehemann Uwe
der Täter ist.
Quelle und weitere Informationen: http://www.bz-berlin.de/berlin/umland/diese-scheidung-ist-besonders-schmutzig
Nun verlief ja auch meine Scheidung nicht gerade einfach
und hat fast drei Jahre gedauert.
Ich hatte auch Terror, nur eben anders.
Da kann ich nur Paare bewundern, die sich ganz friedlich
trennen, das soll es ja auch geben.
Gehen wir nun weiter:
Ein Blick in die Gemüseregale eines klassischen
Lebensmittelhändlers lässt staunen: Ausgerechnet Gurken aus biologischem Anbau
sind in Plastikfolien verhüllt. Ausgerechnet die Produkte, die doch Umwelt,
Ressourcen und Mensch schonen sollen, sorgen für tonnenweise Müll, das in
unsere Ozeane gelangen und damit ein Massensterben von Meeresbewohnern
verursachen kann. Was auf dem ersten Blick absurd erscheint, kann verschiedene
Gründe haben.
Doch warum verpacken Supermärkten, die beide Produktarten
anbieten, ausgerechnet die Bio-Gurken in Folie? Einer der Gründe ist, dass das
Angebot an Bio-Produkten in einer Gemüsetheke kleiner ist als das Angebot aus
konventionellem Anbau. Damit werde weniger Plastikmüll produziert, als wenn die
konventionellen Gurken eingepackt würden.
Ein weiteres Argument: Durch die Folienverpackung ist die
Bio-Gurke länger haltbar. Im Optimalfall wird sie dann auch seltener
weggeworfen. Das wird seitens der Verbraucher immer gerne gesehen, im
Gesamtkontext der ökologischen Landwirtschaft ist eine Verlängerung der
Haltbarkeit durch umweltschädliche Plastikverpackungen jedoch höchst
widersprüchlich.
Quelle: http://www.foodwatch.org/de/informieren/frage-des-monats/warum-sind-bio-gurken-in-plastik-verpackt/
Nun, wir versuchen bei unseren Einkäufen wo es nur geht
auf Plastik zu verzichten und daher kaufen wir auch keine eingeschweißten
Gurken, egal ob Bio, oder nicht.
Gruß Karen
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