Donnerstag, 7. April 2016

Senf zum Frühstück, serviert Karen Grace Holmsgaard. :)

Hallo liebe Blogleser!

Nun habe ich wieder überlegt, ob ich heute meinen Senf serviere. Das mache ich ja nun nicht jeden Tag, nur wenn etwas anliegt.
Aber, es gibt da wieder so einige Dinge.
Und so stelle ich meinen "Senf zum Frühstück" an dieser Stelle wieder auf den Tisch und wer ihn nicht mag, der lässt ihn halt stehen.
So einfach ist das!

Brandenburger terrorisiert im beschaulichen Bad Belzig seine Frau, weil sie sich scheiden lässt. Jetzt artet der Scheidungskrieg in einen Müllkrieg aus.

In der schönen Kurstadt Bad Belzig tobt ein hässlicher Scheidungskrieg. Uwe H. (50) terrorisiert seine Noch-Ehefrau Manuela (47), weil sie sich von dem Busfahrer scheiden lässt. Womöglich gipfelte der Beziehungs-Konflikt jetzt in einem riesigen Müllberg!

Manuela H. traute ihren Augen nicht: Am Morgen ihres Geburtstags war die ganze Straße vor ihrem Haus von Müllbeuteln übersät. Die Kunden ihres Friseursalons mussten sich einen Weg durch den Unrat bahnen.

„Mein Freund hat den Täter nachts fotografiert, als er die gelben Säcke der gesamten Siedlung hier ausgekippt hat“, sagt die Friseurin. Die Handy-Bilder erhärten den Verdacht, dass ihr Noch-Ehemann Uwe der Täter ist.

Quelle und weitere Informationen: http://www.bz-berlin.de/berlin/umland/diese-scheidung-ist-besonders-schmutzig

Nun verlief ja auch meine Scheidung nicht gerade einfach und hat fast drei Jahre gedauert.
Ich hatte auch Terror, nur eben anders.
Da kann ich nur Paare bewundern, die sich ganz friedlich trennen, das soll es ja auch geben.

Gehen wir nun weiter:

Ein Blick in die Gemüseregale eines klassischen Lebensmittelhändlers lässt staunen: Ausgerechnet Gurken aus biologischem Anbau sind in Plastikfolien verhüllt. Ausgerechnet die Produkte, die doch Umwelt, Ressourcen und Mensch schonen sollen, sorgen für tonnenweise Müll, das in unsere Ozeane gelangen und damit ein Massensterben von Meeresbewohnern verursachen kann. Was auf dem ersten Blick absurd erscheint, kann verschiedene Gründe haben.

Doch warum verpacken Supermärkten, die beide Produktarten anbieten, ausgerechnet die Bio-Gurken in Folie? Einer der Gründe ist, dass das Angebot an Bio-Produkten in einer Gemüsetheke kleiner ist als das Angebot aus konventionellem Anbau. Damit werde weniger Plastikmüll produziert, als wenn die konventionellen Gurken eingepackt würden.

Ein weiteres Argument: Durch die Folienverpackung ist die Bio-Gurke länger haltbar. Im Optimalfall wird sie dann auch seltener weggeworfen. Das wird seitens der Verbraucher immer gerne gesehen, im Gesamtkontext der ökologischen Landwirtschaft ist eine Verlängerung der Haltbarkeit durch umweltschädliche Plastikverpackungen jedoch höchst widersprüchlich.

Quelle: http://www.foodwatch.org/de/informieren/frage-des-monats/warum-sind-bio-gurken-in-plastik-verpackt/

Nun, wir versuchen bei unseren Einkäufen wo es nur geht auf Plastik zu verzichten und daher kaufen wir auch keine eingeschweißten Gurken, egal ob Bio, oder nicht.




Gruß Karen

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen