Hallo, meine lieben Blogleser!
Heute ist Freitag und das Wochenende rückt näher und auch
heute serviere ich wieder Senf zum Frühstück.
Ich habe wieder etwas gefunden und wer meinen Senf mag,
der nimmt sich etwas und wer nicht, der lässt ihn halt stehen.
So einfach ist das!
Vorsicht, bissige Katze! Die Geschichte vom Briefträger
und dem bissigen Hund ist bekannter Stoff für unzählige Comics. Aber auch
Katzen können Postboten gefährlich werden.
Wie der britische "Guardian" berichtet, lebt im
Ort Patchway in England ein besonders schwieriges Exemplar. Demnach attackiert
eine Katze auf dem Grundstück eines Paares den Briefträger - jedes Mal, wenn er
seine Hand mit der Post durch den Briefschlitz in der Tür steckt. Die
gemeinsame Katze mit dem Unschuld anmutenden Namen Bella sei somit eine
potenzielle Gefahr. So heißt es laut dem Bericht in einem Schreiben, das die
Royal Mail dem Paar zukommen ließ. Nun droht ein Post-Zulieferstop.
Das Paar muss künftig seine Katze im Zaum halten, wenn
sich ein Briefträger nähert oder - so heißt es in dem Schreiben - einen
alternativen, sicheren Briefkasten aufstellen. Sonst werde eben gar keine Post
mehr geliefert, droht die Royal Mail. Doch auch diesen Brief musste ja jemand
zustellen. Ob das wohl glimpflich ausging? Darauf geht der "
Guardian" leider nicht ein.
Quelle: http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/katze-beisst-brieftraeger---paar-soll-keine-post-mehr-bekommen-6827858.html
So etwas nennt man dann wohl eine Killerkatze...
Urlaub in totaler Stille, ganz ohne nervraubenden
Kinderlärm? Dieser Traum geht für die Camper an einem See in Brandenburg in
Erfüllung. Ist das Diskriminierung von Familien? Fest steht: Gerade die, die in
ihrem Job mit Kindern arbeiten, nehmen das Angebot dankbar an.
Kein Ort für Kinder: Ein Campingplatz in Brandenburg
nimmt keine Gäste unter 14 Jahren auf und stößt damit bei der
Antidiskriminierungsstelle auf Kritik. "Wir wollen Ruhe verkaufen. Unser
Platz lebt vom Vogelgezwitscher", sagte die Betreiberin des Platzes am
Großen Wentowsee Christiane Erdmann am Dienstag . "Bei uns wird man am
Morgen von Vögeln geweckt und nicht von Kindern."
Die Zielgruppe? "Wir haben viele Gäste, die im
Alltag mit Kindern arbeiten - als Lehrer oder im sozialen Bereich. Und die
sagen: In unserer Freizeit wollen wir einfach abschalten."
Im Netz wird der Ausflugsort als "Campingplatz für
Erwachsene" beworben.
Quelle: http://www.heute.de/kinderfreier-campingplatz-wir-wollen-ruhe-verkaufen-43458942.html
Nun muss ich ganz ehrlich sagen, ich gehöre auch zu den
Menschen, welche im Urlaub lieber Vogelgesang als Kindergeschrei hören wollen.
Daher finde ich diese Idee auch sehr gut und ich denke mal, dass das auch
angenommen wird.
ABER: Genügend Ausweichmöglichkeiten für Familien mit
Kindern sollten natürlich vorhanden sein.
Gruß Karen
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