Freitag, 8. April 2016

Senf zum Frühstück, serviert Karen Grace Holmsgaard. ;)

Hallo liebe Blogleser!

Nun habe ich wieder überlegt, ob ich heute meinen Senf serviere. Das mache ich ja nun nicht jeden Tag, nur wenn etwas anliegt.
Aber, es gibt da wieder so einige Dinge.
Und so stelle ich meinen "Senf zum Frühstück" an dieser Stelle wieder auf den Tisch und wer ihn nicht mag, der lässt ihn halt stehen.
So einfach ist das!

Seit vier Jahren revolutioniert nun Tinder die Dating-Welt. Einst als One-Night-Stand-Börse verschrien und verpönt, weiß mittlerweile gefühlt jeder Zweite von einem Pärchen zu berichten, das bei Tinder zusammen gefunden hat. Und dennoch: Bei einigen Nutzern scheint die Dating-App, die unvorteilhaftesten Charaktereigenschaften nach außen zu kehren. Gruselgeschichten gibt es zuhauf: krankhafte Stalker, ungebetene Intimfotos oder Herren, die bei einer Abfuhr, die drei Euro für den Kaffee zurückverlangen.

Und der ein oder andere Repräsentant des männlichen Geschlechtes neigt dazu, sein weibliches Gegenüber als Freiwild zu betrachten. Viele männliche Tinder-Nutzer sind offenbar der Überzeugung, dass sie das Recht haben, mit vermeintlich unattraktiven Frauen alles machen zu dürfen, was ihnen beliebt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Manchester Metropolitan University. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass dies insbesondere dann der Fall ist, wenn die Männer ihr Date in der Realität weniger attraktiv finden als sie das virtuelle Ich der Frau eingeschätzt hatten. Dies werde als ein "Vertrauensbruch" wahrgenommen, heißt es in der Studie.

Quelle und weitere Informationen: http://www.stern.de/digital/online/tinder-studie--maenner-glauben--mit-unattraktiven-frauen-alles-machen-zu-duerfen-6784062.html

So ein ganzer Kerl, der kann doch mal Geld für einen Kaffee investieren, auch ohne das etwas für ihn rausspringt, oder?
Manches Verhalten von Männern zeugt nicht gerade von Intelligenz und menschlicher Größe.

Steht eigentlich noch das Wort "Ritterlichkeit" im Duden???




Gruß Karen

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